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  1. Der Antrag gilt für Verdienstausfälle, die Ihnen oder Ihren Arbeitnehmer*innen wegen einer behördlich angeordneten Quarantäne oder eines Tätigkeitsverbots entstanden sind. Arbeitnehmer*innen erhalten die Entschädigung in den ersten sechs Wochen als Lohnersatzleistung von ihren Arbeitgebern.

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      Antrag für Geld, wenn man wegen Quarantäne, geschlossener...

  2. Eine Entschädigung für Verdienstausfall wird nach § 56 Absatz 1 des Infektionsschutz- gesetzes (IfSG) gewährt, wenn eine Person als Ausscheider, Ansteckungsverdächtiger, Krankheitsverdächtiger oder als sonstiger Träger von Krankheitserregern einem Tätig- keitsverbot oder einer Absonderung unterworfen wird bzw. sich aufgrund einer Rechts-

  3. 27. Jan. 2023 · Arbeitgeber sollen je nach Gefährdungsbeurteilung medizinische Gesichtsmasken bereitstellen, wenn der Mindestabstand von 1,50 m zwischen den Beschäftigten nicht eingehalten werden kann oder mehrere Personen gleichzeitig in einem Innenraum arbeiten müssen (§ 2 Abs. 3 Corona-ArbSchV). Die Corona-Arbeitsschutzverordnung tritt vorzeitig zum 2.

  4. Fragen zur Entschädigung bei Quarantäne und Tätigkeitsverbot. Anträge auf Verdienstausfallentschädigung bei einem Betreuungserfordernis – Auslaufen der Regelung zum 23. September 2022. Inhalte dieser Seite. Welche Entschädigungen gibt es? Wer hat Anspruch auf eine Entschädigung? Benötige ich für die Antragsstellung ein Nutzerkonto?

    • Aus­Zah­Lung Der Ver­Dienst­Aus­Fall­Ent­Schä­Di­Gung
    • Steu­Er­Liche Behand­Lung Der Ent­Schä­Di­Gungen
    • Arbeit­Ge­Ber­Pflichten bei Der Behand­Lung Der Ent­Schä­Di­Gungen
    • Mehr Steu­Er­Freie Ent­Schä­Di­Gungen: zu Hoher Lohn­Steu­Er­Abzug
    • Keine/Weniger Steu­Er­Freie Ent­Schä­Di­Gungen: zu Geringer Lohn­Steu­Er­Abzug

    Die Ver­dienst­aus­fall­ent­schä­di­gungen werden zunächst vom Arbeit­geber aus­ge­zahlt und anschlie­ßend auf Antrag von der Ent­schä­di­gungs­be­hörde erstattet. Bei der Rück­erstat­tung treten aber immer wieder lohn­steu­er­liche Dif­fe­renzen und Schwie­rig­keiten auf. Mit etwas Ver­spä­tung hat die Finanz­ver­wal­tung nun dazu aus­führ­lich St...

    Die Ver­dienst­aus­fall­ent­schä­di­gungen sind steu­er­frei (§ 3 Nr. 25 EStG). Das gilt sowohl beim Lohn­steu­er­abzug als auch bei der anschlie­ßenden Steu­er­erklä­rung. Die Zah­lungen unter­liegen aber dem steu­er­erhö­henden Pro­gres­si­ons­vor­be­halt (§ 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst. Buchst. e EStG). Die Betrof­fenen müssen deshalb eine Ein­kom­me...

    Vom Arbeit­geber sind die steu­er­frei gezahlten Ent­schä­di­gungen im Lohn­konto auf­zu­zeichnen und unter Nummer 15 der Lohn­steu­er­be­schei­ni­gung zu beschei­nigen. Ob und in welcher Höhe eine steu­er­freie Ver­dienst­aus­fall­ent­schä­di­gung vor­liegt, wird aber letzt­lich erst durch die zustän­dige Ent­schä­di­gungs­be­hörde bestimmt. Abwei...

    Hat der Arbeit­geber zu viel Lohn­steuer ein­be­halten und ist der Lohn­steu­er­abzug nicht mehr änderbar (im Ver­wal­tungs­er­lass wird dieser Fall als unzu­tref­fende Lohn­ver­steue­rung bezeichnet), ergibt sich kein Hand­lungs­be­darf für den Arbeit­geber. Die Betrof­fenen müssen aber ihren Anspruch auf Erstat­tung der Lohn­steuer im Rahmen ihre...

    Geht der Arbeit­geber zunächst davon aus, dass eine Zahlung nach dem IfSG steu­er­frei ist (§ 3 Nr. 25 EStG) und wird der Erstat­tungs­an­trag später von der Ent­schä­di­gungs­be­hörde abge­lehnt oder ein nied­ri­gerer Betrag als bean­tragt erstattet (unzu­tref­fende Steu­er­frei­stel­lung), beschränkt sich der Umfang der Steu­er­frei­heit auf den ...

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  5. 15. Juni 2021 · Wenn Arbeit­nehmer, die nicht krank sind, behörd­lich ange­ordnet in Qua­ran­täne müssen, haben sie gemäß § 56 Abs. 1 Infek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfGS) einen Ent­schä­di­gungs­an­spruch gegen das Land. Diesen zahlt der Arbeit­geber aus und kann ihn sich gege­ben­falls zurück­er­statten lassen.

  6. Arbeitnehmer in Quarantäne: Grundsätzlich der Arbeitgeber, aber zusätzlich der der Arbeitnehmer, wenn er privatversichert ist. - Für die ersten 6 Wochen stellte der Arbeitgeber den Antrag (Regelfall), ab der 7 Wo-che muss der Arbeitnehmer den Antrag selbst stellen.