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  1. Steckbrief. Name: Rotbuche. Lateinischer Name: Fagus sylvatica. Anzahl der Arten: ca. 250 Buchenarten. Verbreitungsgebiet: Europa. Früchte: Bucheckern. Blütezeit: April-Mai. Höhe: 30-40 m. Alter: bis zu 300 Jahre.

    • Informationen
    • Herkunft und Vorkommen
    • Blätter und Rinde
    • Blüten und Früchte
    • Name
    • Blatt
    • Giftig

    Die Rotbuche (botanischer Name: Fagus sylvatica) ist vielen Waldspaziergängern ein durchaus bekannter Anblick. Wie der Name es schon verrät, gehört dieser schöne Baum zur Familie der Buchengewächse. Er kann mehrere hundert Jahre alt werden und erreicht durchschnittlich eine Höhe von 30 Metern, in dichten Wäldern kann die Rotbuche sogar bis zu 45 Me...

    Die Rotbuche gilt als Anzeiger für ein atlantisches Klima. Sie kommt ursprünglich aus Mitteleuropa und ist dort die einzige heimische Buchenart. In Deutschland gilt die Rotbuche als der am häufigsten vorkommende Laubbaum und macht als solcher etwa 15% der Bewaldung des Landes in Laub- und Mischwäldern aus.

    Der Stamm der Rotbuche ist von einer dünnen, glatten Rinde in hellgrauer Farbe bedeckt. Die Borke ist dabei häufig von feinen Längsrissen durchzogen, welche beim Ausdehnen der Rinde entstehen solange sich der Baum noch im Wachstum befindet. Im Gegensatz zu vielen anderen Baumsorten bleibt die Rinde der Rotbuche auch bis ins hohe Alter dünn und glat...

    Gemeinsam mit den Blättern bilden sich im Frühjahr auch die ersten Blüten. Diese sind von hellbrauner Farbe und wachsen jeweils in Blütenständen von weiblichen oder männlichen Blüten. Unterscheiden kann man die Blüten eines Baumes dabei an ihrer Wuchsrichtung. Die weiblichen Blüten wachsen hoch aufgerichtet, während sich die männlichen Blüten herab...

    Der botanische Name der Pflanze lautet Fagus sylvatica. Die Rotbuche wird auf Deutsch auch Buche genannt.

    Die Blätter der Rotbuche sind eiförmig und am Blattrand gezähnt. Im Herbst färben sich die Blätter gelb bis braun.

    Die Rotbuche ist ein wenig giftiger Baum. Die Blätter, Samen oder Äste und Zweige sind für den Menschen wenig giftig. Autor: Daniel Herndler Alle Angaben sind ohne Gewähr.

  2. Die Buche | Steckbrief ˘ ˇ ˆ ˇ ˙ ˝˛ˆ ˘ ˚ ˜ ! " ˘ ˚ Rotbuche, Fagus sylvatica Buchengewächse (Fagaceae) bis 300 Jahre bis über 40 m bis 150 cm anfangs bleigrau bis graubraun, im Alter silber-grau, glatt wechselständig, länglich-elliptisch bis eiförmig, Blatt mit 8 bis 10 Nervenpaaren, Blattrand ist wellig, 5 bis 10 cm lang und ...

  3. Kann 30 bis 45 Meter hoch werden. Wird bis zu 250 Jahre alt. Die Rotbuche wird in der Umgangssprache als „Buche“ bezeichnet. Die rötliche Farbe des Holzes gab ihr den vollständigen Namen. Die Buche findet man sehr oft in unseren Laubwäldern. Die Krone der Buche ist meistens breit und rund.

  4. Die Rotbuche wird meist einfach "Buche" genannt, denn sie ist die häufigste Vertreterin der Buchen in unseren Wäldern. Der Name spielt auf ihr rötliches Holz an, aus dem häufig Möbel hergestellt werden. Buchen haben eine sehr glatte Rinde und eine dichte Krone, die viel Schatten wirft.

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  5. Rotbuchen können vor allem im Freistand sehr imposante Bäume werden, mit mehreren Metern Stammumfang und sehr dichter Krone mit Ästen bis zum Boden. Im Wald dagegen konzentrieren sich die Buchen vorerst auf das Höhenwachstum und wirken deutlich schlanker, mit hoher Krone.

  6. Eine Rotbuche ist dir bestimmt auch schon einmal begegnet oder? Kein Wunder, denn hier bei uns in Deutschland gilt die Rotbuche als der am häufigsten vorkommende Laubbaum. Wir haben hier 7 tolle Fakten für dich: 1. 2022 wurde sie zum Baum des Jahres gewählt. 2. Die Bucheckern gehören zu den Nüssen. Jedoch erst wenn ein Baum 40 bis 80 Jahre ...