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  1. Stammliste des Hauses Lippe mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

    • Geschichte
    • Herrscher und Hauschefs
    • Weitere Familienmitglieder
    • Residenzen Der Fürstlichen Familie
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Frühe Neuzeit

    Das Adelshaus Schaumburg-Lippe entstand 1647 durch die Aufteilung des Erbes der Grafschaft Schaumburg unter dem Haus Braunschweig-Lüneburg, den Landgrafen von Hessen-Kassel und den Grafen zur Lippe. Graf Otto V. zu Holstein-Schaumburg verstarb 1640 ohne Erben. In mehreren Verträgen wurde die Teilung 1647 festgelegt und im Oktober 1648 im Westfälischen Friedensvertrag bestätigt. Als Ergebnis dieser Teilung gab es ab 1647 eine mit Hessen-Kassel durch Personalunion verbundene Grafschaft Schaumbu...

    19. Jahrhundert

    Nachdem Graf Georg Wilhelm (1784–1860) 1807 die Regierung übernommen hatte, wurde er am 18. April 1807 durch Beitritt zum Rheinbund faktisch zum Fürsten erhöht. 1815 trat das Fürstentum dem Deutschen Bund bei und wurde nach 1871 ein Bundesstaat des Deutschen Reiches. Georg Wilhelm, der zunächst noch innenpolitische Reformen unterstützt hatte (Einführung einer modernen Grundsteuer 1812, Landstände mit einer Vertretung der Bauern 1815), musste im Wiener Kongress feststellen, dass das Land keine...

    Weimarer Zeit und Nationalsozialismus

    Nach dem Ersten Weltkrieg verlor das Haus zwar die Regentschaft, jedoch nur einen Teil seine Besitzungen als nunmehr Privatpersonen. Zur Zeit des Nationalsozialismus traten einige Mitglieder des Hauses Schaumburg-Lippe schon vor dem Regierungsantritt Hitlers der NSDAP bei, darunter als wohl prominenteste Beispiele Friedrich-Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe, der persönliche Referent von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels. sowie Stephan zu Schaumburg-Lippe und dessen Frau Ingeborg Alix vo...

    Grafen

    1. 1647–1681: Philipp(1601–1681) 2. 1681–1728: Friedrich Christian(1655–1728) 3. 1728–1748: Albrecht Wolfgang(1699–1748) 4. 1748–1777: Wilhelm(1724–1777) 5. 1777–1787: Philipp Ernst(1723–1787) 6. 1787–1807: Georg Wilhelm (unter Vormundschaft seiner Mutter Juliane Landgräfin von Hessen-Philippsthal und Graf Ludwig von Wallmoden-Gimborn)

    Fürsten

    1. 1807–1860: Georg Wilhelm(1784–1860) 2. 1860–1893: Adolf I.(1817–1893) 3. 1893–1911: Georg(1846–1911) 4. 1911–1918: Adolf II.(1883–1936)

    Chefs des Hauses

    1. 1911–1936: Adolf II.(1883–1936) 2. 1936–1962: Wolrad zu Schaumburg-Lippe(1887–1962) 3. 1962–2003: Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe(1928–2003) 4. seit 2003: Alexander zu Schaumburg-Lippe(* 1958)

    Weitere bekannte Vertreter der Familie waren Juliane von Hessen-Philippsthal (1761–1799), Regentin des Fürstentums von 1787 bis 1799; Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1834–1906), Besitzer der Sekundogenitur-Fideikommiss-Herrschaft Nachod-Chwalkowitz und k. u. k. General der Kavallerie; Charlotte zu Schaumburg-Lippe (1864–1946), letzte Königin von Württ...

    Die Familie hat beziehungsweise hatte eine Anzahl von Schlössern und Palais in ihrem Besitz. Dazu zählen bis heute im Schaumburger Land das Schloss Bückeburg, die Festung Wilhelmstein im Steinhuder Meer, das Jagdschloss Baum sowie in Österreich das Forstgut Steyrling. Ehemalige Besitzungen sind auch Schloss Stadthagen, das Schloss Hagenburg, das Pa...

    Helge Bei der Wieden: Schaumburg-Lippe. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 594 (Digitalisat).
    Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch der Fürstlichen Häuser, Band I, Band 1 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1951, S. 159 ff. ISSN 0435-2408.
    Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Fürstlichen Hauser 1942 (Hofkalender), Jg. 179, Justus Perthes, Gotha 1941, S. 109 ff. Digitalisat
    Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstliche Häuser Band XVIII, Band 141 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 2007, S. 100 ff. ISBN 978-3-7980-0841-0.
    Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat. Akademie Verlag, Berlin 2003, S.569f.
    Hans-Jürgen Papier: Grußwort aus Anlass des Festakts zum 50-jährigen Bestehen des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs. 15. Juli 2005 (niedersachsen.de [PDF]). Grußwort aus Anlass des Festakts zu...
  2. Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land ( Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen. Der Name bezieht sich auf die alte Grafschaft Schaumburg, deren Herrschergeschlecht 1640 erloschen war, und die Grafen zur Lippe, die 1647 ...

  3. 12. Apr. 2024 · Guide to Schaumburg-Lippe, German Empire ancestry, family history, and genealogy before 1945: birth records, marriage records, death records, both church and civil registration, compiled family history, and finding aids.

  4. Geneanet respektiert die Genealogen: Sie sind und bleiben Eigentümer ihres Stammbaums und der Dokumente die Sie auf Geneanet geteilt haben ( mehr erfahren) Der Familienname schaumburg-lippe ist auf Geneanet vorhanden. Entdecken Sie seine Popularität und finden Sie Ihre Vorfahren.

  5. 24. Mai 2023 · These are genealogy links to Schaumburg-Lippe online databases and indexes that may include birth records, marriage records, death records, biographies, cemeteries, censuses, histories, immigration records, land records, military records, newspapers, obituaries, or probate records.

  6. Als Schaumburger werden die in der ehemaligen Grafschaft Schaumburg an der Weser geborenen Einwohner verstanden, die 1647 in zwei Teile geteilt wurde: Der nordwestliche Teil bildete die Grafschaft (seit 1807 das Fürstentum) Schaumburg-Lippe (mit Bückeburg als Residenz), der südöstliche Teil die hessische Grafschaft Schaumburg (mit Rinteln ...