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  1. 22. Nov. 2017 · Die Station Z war der Ort des Todes für viele Gefangene im KZ Sachsenhausen. Erfahre mehr über die Geschichte, die Methoden und die Gedenkstätte dieser Verbrechensstätte.

  2. Die dokumentarische Dauerausstellung "Mord und Massenmord im Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945" ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes "Station Z". So bezeichnete die SS ein Anfang 1942 errichtetes Gebäude, das Krematorium und Vernichtungsort zugleich war.

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  3. Um die Mordvorrichtungen zu visualisieren (auch für die Defa-Dokumentation "Todeslager Sachsenhausen") wurden die gelagerten Reste der Genickschuss- und der Vergasungsanlage nach Kriegsende wieder eingebaut, Rechtsextremisten sprechen häufig von einem erstmaligen Einbau.

  4. In Analogie zum Turm A als Eingangstor bezeichnete die SS das Gebäude zynisch als "Station Z". Massenmorde in der Schlussphase. Im KZ Sachsenhausen und seinen Außenlagern waren Anfang 1945 etwa 71.000 Menschen inhaftiert, davon etwa 24.000 im Stammlager Sachsenhausen.

  5. Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager. Es befand sich in der Stadt Oranienburg nördlich von Berlin.

  6. Mord und Massenmord im KZ Sachsenhausen 1936-1945. Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die verschiedenen Anlagen des Konzentrationslagers zur Ermordung von Menschen.

  7. Als „Station Z" war während des Dritten Reichs der Bereich innerhalb des Konzentrationslagers Sachsenhausen bezeichnet worden, in dem KZ-Personal und SS-Mannschaften die inhaftierten Menschen systematisch umgebracht hatten. 1961 war vom SED-Regime der DDR auf Initiative ehemaliger Häftlinge des Lagers eine Gedenkstätte errichtet worden.