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Ein Anspruch kann lediglich für Zeiträume bis zum 23. September 2022 geltend gemacht werden. Zusätzlich werden gemäß § 57 IfSG Sozialversicherungsbeiträge sowie gemäß § 58 IfSG Aufwendungen für soziale Sicherung in angemessenem Umfang erstattet.
Mit Beginn. der siebten Woche wird die Entschädigung in Höhe von 67 Prozent des entstandenen. Verdienstausfalls gewährt, wobei für einen vollen Monat höchstens ein Betrag von 2 016. Euro gewährt wird.
Anträge auf Verdienstausfallentschädigung bei einem Betreuungserfordernis – Auslaufen der Regelung zum 23. September 2022. Der Anspruch auf Leistungen nach § 56 Abs. 1a Infektionsschutzgesetz (Entschädigung bei Betreuungserfordernis) ist bei Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 bis zum 23. September 2022 befristet. Für Zeiträume ab ...
- AusZahLung Der VerDienstAusFallEntSchäDiGung
- SteuErLiche BehandLung Der EntSchäDiGungen
- ArbeitGeBerPflichten bei Der BehandLung Der EntSchäDiGungen
- Mehr SteuErFreie EntSchäDiGungen: zu Hoher LohnSteuErAbzug
- Keine/Weniger SteuErFreie EntSchäDiGungen: zu Geringer LohnSteuErAbzug
Die Verdienstausfallentschädigungen werden zunächst vom Arbeitgeber ausgezahlt und anschließend auf Antrag von der Entschädigungsbehörde erstattet. Bei der Rückerstattung treten aber immer wieder lohnsteuerliche Differenzen und Schwierigkeiten auf. Mit etwas Verspätung hat die Finanzverwaltung nun dazu ausführlich St...
Die Verdienstausfallentschädigungen sind steuerfrei (§ 3 Nr. 25 EStG). Das gilt sowohl beim Lohnsteuerabzug als auch bei der anschließenden Steuererklärung. Die Zahlungen unterliegen aber dem steuererhöhenden Progressionsvorbehalt (§ 32b Abs. 1 Nr. 1 Buchst. Buchst. e EStG). Die Betroffenen müssen deshalb eine Einkomme...
Vom Arbeitgeber sind die steuerfrei gezahlten Entschädigungen im Lohnkonto aufzuzeichnen und unter Nummer 15 der Lohnsteuerbescheinigung zu bescheinigen. Ob und in welcher Höhe eine steuerfreie Verdienstausfallentschädigung vorliegt, wird aber letztlich erst durch die zuständige Entschädigungsbehörde bestimmt. Abwei...
Hat der Arbeitgeber zu viel Lohnsteuer einbehalten und ist der Lohnsteuerabzug nicht mehr änderbar (im Verwaltungserlass wird dieser Fall als unzutreffende Lohnversteuerung bezeichnet), ergibt sich kein Handlungsbedarf für den Arbeitgeber. Die Betroffenen müssen aber ihren Anspruch auf Erstattung der Lohnsteuer im Rahmen ihre...
Geht der Arbeitgeber zunächst davon aus, dass eine Zahlung nach dem IfSG steuerfrei ist (§ 3 Nr. 25 EStG) und wird der Erstattungsantrag später von der Entschädigungsbehörde abgelehnt oder ein niedrigerer Betrag als beantragt erstattet (unzutreffende Steuerfreistellung), beschränkt sich der Umfang der Steuerfreiheit auf den ...
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Entschädigungsansprüche für den Verdienstausfall von Arbeitnehmern und Selbstständigen sind in § 56 IfSG geregelt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Thema finden Sie in den FAQs zu § 56 IfSG (PDF, barrierefrei, 515 KB).
Folgende Regelungen galten bis zum 31.01.2023: Wenn Sie sich mit dem Corona-Virus infiziert haben und arbeitsunfähig sind, haben Sie grundsätzlich Anspruch auf eine Lohnfortzahlung. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen zu diesem Thema.
7. März 2023 · Sie erhalten bei Verdienstausfall nach § 56 Abs. 1a IfSG eine Entschädigung (Regelung zum 23.9.2022 ausgelaufen; Antragstellung für Zeiträume bis zu diesem Datum ist weiter möglich – es gilt eine Antragsfrist von zwei Jahren für die Antragstellung). Diese Verdienstausfallentschädigung ist längstens für sechs Wochen zu ...