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  1. Akzeptanz bedeutet für viele eine Niederlage, weil wir Kontrolle über unser Leben und seine Ereignisse haben wollen. Wir wollen unsere Gefühle kontrollieren, unsere Gesundheit, unser körperliches Befinden, unseren Job. Wir finden Ohnmacht unerträglich. Deshalb tun wir uns schwer mit der Akzeptanz.

  2. Warum fällt vielen Akzeptanz so schwer? Wie können wir Akzeptanz lernen? Und welche Rolle spielt Akzeptanz für den Umgang mit Veränderung? Hier finden Sie Antworten von jemanden, der es selbst erlebt hat: Querschnittsgelähmter Sebastian Wächter über den Weg zur Akzeptanz.

  3. Akzeptanz bedeutet, geschehene Dinge sowie Unveränderbares und Unvermeidbares anzunehmen. Dies kann dann gelingen, wenn Erfahrungen, Entscheidungen und Handlungen aus der Vergangenheit als wichtige und hilfreiche Elemente für die eigene Persönlichkeitsentwicklung und -reifung anerkannt werden.

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    • Beschäftige dich gedanklich mit Dingen, die du schwer akzeptieren kannst. Nachdenken ist ein wichtiger Schritt zum Akzeptieren. Lasse schwierige Themen an dich heran und widme ihnen immer wieder Aufmerksamkeit.
    • Deine Emotionen sind dein Wegweiser. Wenn du zornig wirst, dich verzweifelt fühlst oder Angst bekommst, solltest du genauer hinschauen. Woher kommen diese Emotionen?
    • Konzentriere dich auf das, was du ändern kannst. Akzeptieren bedeutet nicht Passivität, im Gegenteil: Konzentriere dich auf die Lebensbereiche, in denen du etwas bewirken kannst.
    • Lerne Gelassenheit für mehr Akzeptanz. Eine gelassene Grundhaltung lässt sich üben, schon im Kleinen. Mach dir immer wieder klar: Es nützt nichts, sich aufzuregen, wenn sich die Situation nicht ändern lässt.
    • Identifizieren Sie, was Sie akzeptieren wollen. Erster Schritt zu mehr Akzeptanz: Finden Sie heraus, was Sie bisher nicht akzeptieren können. Die obigen Themen sind bereits eine erste Orientierung.
    • Praktizieren Sie Gelassenheit. Bleiben Sie gelassen, wenn Sie etwas ohnehin nicht ändern können. Aufregung, Ärger und Anstrengungen sind vergebens und bringen nicht weiter.
    • Hinterfragen Sie Ihre Anstrengungen. Sie investieren viel Zeit und Mühe, doch es ändert sich einfach nichts? Vielleicht können Sie es gar nicht beeinflussen.
    • Sprechen Sie Dinge laut aus. Es mag Ihnen komisch vorkommen, doch sollten Sie etwas laut aussprechen, um es besser akzeptieren zu können. „Ich kann nicht ändern, dass es passiert ist.
  4. 11. Juni 2020 · Warum akzeptieren so wichtig ist. Jetzt wird es erst einmal ein wenig paradox: Streng genommen ist Akzeptanz auch wieder eine Optimierung. Eine Optimierung deiner Geisteshaltung. Es zeigt allerdings, dass einfach ein Großteil unseres Lebensglücks in unserem Kopf gemacht wird. Und Energie kommt oft zum Fließen, wenn wir uns ...

  5. Warum ist Akzeptanz so wichtig? Akzeptanz ist wichtig, weil sie eine Rolle bei der Stressvermeidung und der Anpassungsfähigkeit an neue Situationen spielt. Was bedeutet das Wort akzeptieren ?