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  1. Oben erscheinen jeweils drei (von insgesamt) 20 Werte & Ziele sowie Aufgaben, die Sie in die zustimmenden oder ablehnenden Felder unten ziehen können. Anhand der Reihenfolge wird die Übereinstimmung mit rund 1200 Kandidatinnen und Kandidaten berechnet und als Durchschnittswert pro Partei dargestellt. Die Ausgangswerte oben erscheinen bei ...

  2. Künftig haben alle Wählerinnen und Wähler im Gegensatz zur bisherigen Rechtslage zwei Stimmen: die erste für einen Direktkandidaten im Wahlkreis (Kreiswahlvorschlag), die zweite für die Landesliste einer Partei. Zudem wurde das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre abgesenkt.

  3. 25. Jan. 2024 · Eine Partei schreibt alle Kandidaten und Kandidatinnen auf, die sie gewählt hat. Und zwar in der richtigen Reihenfolge! Dies nennt man die Liste oder die Wahlliste der Partei. Die Bürger und Bürgerinnen wählen bei der Europawahl die Liste einer Partei.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Insgesamt ist die Bundesrepublik Deutschland für die Bundestagswahl in 299 Wahlkreise aufgeteilt. In jedem davon leben im Durchschnitt 250.000 Menschen. In den einzelnen Wahlkreisen konkurrieren...

    • Offene Liste
    • Wahllisten Nach Wahlmodus
    • Österreich
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    In der Regel werden bei Wahlen die Wahllisten durch Parteien oder Parteienbündnisse aufgestellt. Da die Parteien nicht gezwungen sind, für eine Wahl nur Parteimitglieder zu nominieren, können in offene Listen auch Parteilose und Mitglieder anderer Parteien oder Wählervereinigungen nominiert werden. Ein Beispiel für offene Listen waren die Listen de...

    Je nach dem Wahlmodus hat der Wähler verschiedene Möglichkeiten, auf die Wahllisten Einfluss zu nehmen. 1. Bei der freien Liste (oftmals auch offene Listen genannt) verfügt der Wähler über eine begrenzte Anzahl an Stimmen, die er nach Belieben auf die Kandidaten verschiedener Listen verteilen (Panaschieren) oder sogar neue Kandidaten einfügen und v...

    In Österreich wollten vor den Nationalratswahlen 2017 sechs der zehn Parteien, die bundesweit zur Wahl antraten, keine Partei sein. Peter Filzmaier konstatierte „ein österreichisches Paradoxon, dass scheinbar neue Parteilisten antreten, die aber natürlich einen Know-how-Vorsprunghaben“.

    Klaus Schubert, Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Auflage. Dietz, Bonn 2006, online auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung.
    a b Lisa Nimmervoll: Liste Ich und die Parteien der anderen. Der Standard, 14. Oktober 2017,abgerufen am 20. Mai 2024(österreichisches Deutsch).
  5. Die Gemeindebehörden sind verpflichtet, vor jeder Bundestagswahl für jeden Wahlbezirk ein neues Wählerverzeichnis anzulegen und zu führen. Grundlage für die Aufstellung der Wählerverzeichnisse sind die Melderegister der Meldebehörden. Alle Wahlberechtigten, die in der Gemeinde ihren Hauptwohnsitz haben, werden eingetragen.

  6. Auswertung der neuesten Wahlumfragen im Wahltrend, Sonntagsfrage zur Bundestagswahl mit Koalitionen, dem Umfrageverlauf und Vergleich mit dem Wahlergebnis #btwahl.