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  1. 30. Juli 2023 · Das Tourniquet-Syndrom ist eine akut lebensbedrohliche Komplikation, die bei der Wiederherstellung der Durchblutung (Reperfusion) nach einem länger bestehenden arteriellen Gefäßverschluss auftreten kann.

    • Dominic Prinz
  2. Das Tourniquet-Syndrom ist eine lebensbedrohliche Komplikation, die bei der Wiederherstellung der Durchblutung (Reperfusion) nach einem länger als sechs Stunden bestehenden arteriellen Gefäßverschluss auftreten kann.

    • Was ist Das Tourniquet-Syndrom?
    • Ursachen
    • Typische Symptome & Anzeichen
    • Diagnose & Verlauf
    • Komplikationen
    • Wann sollte Man Zum Arzt gehen?
    • Behandlung & Therapie
    • Vorbeugung
    • Das können Sie Selbst Tun

    Das Tourniquet-Syndrom wird auch als Reperfusiontraumabezeichnet. Es tritt auf, wenn ein Körperteil, das für mehrere Stunden minderdurchblutet bzw. gar nicht durchblutet wurde, wieder an den Körperkreislauf angeschlossen wird. Dabei beträgt die Toleranzzeit, während der eine Ischämie(Minderdurchblutung) bestehen kann, ohne anschließend ein Tourniqu...

    Das Problem ist, dass eine lang anhaltende Ischämie in der abgebundenen Extremität den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringt. Durch Reperfusion werden pathologische Stoffwechselprodukte in den restlichen Organismus eingeschwemmt und können dort Schäden hervorrufen. Insbesondere kommt es in dem von Sauerstoffmangel betroffenen Gebiet zu einer Üb...

    Dass ein Tourniquet-Syndrom droht, ist schon an der noch abgebundenen Extremität zu erkennnen: Die fortschreitende Gewebeschädigung macht sich durch Schwellung, Rötung und Überwärmung bemerkbar. Nach der Reperfusion kommt es fast immer zu generalisierten Ödemen und einem daraus resultierenden Volumenmangelschock mit den typischen Schockzeichen wie ...

    Das Tourniquet-Syndrom ist bereits eine ernste Komplikation, die unbehandelt zum Tod führen kann. Zu den typischen Folgen des Syndroms zählen Nekrose und Ischämie. Es besteht das Risiko, dass das abgebundene Körperteil vollständig abstirbt und amputiert werden muss. Mit einer solchen Nekrose stehen meist auch ernsthafte Herz-Kreislauf-Beschwerden u...

    Das Tourniquet-Syndrom ist ein medizinischer Notfall. Der Betroffene muss umgehend von einem Arzt behandelt werden. Symptome einer Nekrose oder Hyperkaliämie deuten auf ein Reperfusionstrauma hin und bedürfen einer Abklärung. Das Syndrom kann aufgrund vorhergehender Erkrankungen oder im Zusammenhang mit einem Unfall oder Sturz auftreten. Besteht de...

    Die Behandlung des Tourniquet-Syndroms konzentriert sich zunächst auf eine Bekämpfung des lebensbedrohlichen hypovolämischen Schocks und der Herzrhythmusstörungen. Der metabolischen Azidose kann durch Hyperventilationentgegengewirkt werden; eventuell wird sie zusätzlich durch Bicarbonate abgepuffert. Um die Nierezu erhalten, kann eine massive Volum...

    Die beste Prävention eines Tourniquet-Syndromsbesteht darin, ein Körperteil nie länger als absolut notwendig abzubinden. Wenn sich das Abbinden wegen eines ansonsten drohenden Blutverlusts nicht vermeiden lässt, ist es hilfreich, die betroffene Extremität vor der Reperfusion herunterzukühlen - dies reduziert gewisse Enzymaktivitäten und lässt wenig...

    Eigenbehandlungen sorgen in bestimmten Fällen für eine Heilung oder Linderung der Beschwerden. Altbewährte und über Generationen überlieferte Rezepte ersparen die Konsultation eines Arztes. Diese Therapieform ist allerdings nicht für lebensbedrohliche Zustände wie das Tourniquet-Syndrom geeignet. Bei dieser Erkrankung ist eine akute ärztliche Behan...

  3. 9. Juli 2024 · Das Tourniquet-Syndrom ist ein medizinischer Notfall, der schnellstmöglich behandelt werden muss. Ist noch keine Schwellung oder Rötung vorhanden, können Eltern auch versuchen, das Haar selber zu lösen.

  4. Kompartmentsyndrom (Tourniquet-Syndrom) Durch die wieder hergestellte Durchblutung kann es zu einer Schwellung der Muskeln am Unterschenkel kommen. Diese Druckzunahme führt dann zu einer zusätzlichen Schädigung noch gesunder Muskeln und Nerven.

  5. Das Tourniquet-Syndrom stellt sich demzufolge überwiegend durch Unfälle oder Gewalteinwirkung (z. B. Strangulation) ein. Weisen Säuglinge und Kleinkinder derartige äußerliche Anzeichen auf, können sie Opfer von Kindesmissbrauch sein.

  6. Ein postischämisches Syndrom (Tourniquet-Syndrom) entsteht meist durch einen atherosklerotischen Prozess. Dabei wird ein Gefäß verschlossen und nachfolgende Gewebe des Gefäßverschlusses werden nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, es entsteht eine Ischämie.