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  1. de.wikipedia.org › wiki › WitikoWitiko – Wikipedia

    Witiko ist ein historischer Roman des österreichischen Schriftstellers Adalbert Stifter. Der Roman erschien vollständig im Herbst 1867 . Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Struktur und Stil. 3 Entstehung. 4 Bedeutung und Rezeption. 5 Aktuelle Ausgaben. 6 Erstausgabe. 7 Literatur. 8 Einzelnachweise. Inhalt.

  2. Adalbert Stifters Witiko ist einer der bedeutendsten historischen Romane deutscher Sprache. Er schildert das vorbildliche Leben eines Edelmanns im mittelalterlichen Böhmen. Der 20-jährige Witiko, vaterlos und ohne nennenswerten Besitz, reitet nach Prag, auf der Suche nach einem „großen Schicksale“.

    • Getabstract
  3. Vor dem Hintergrund der böhmisch-tschechischen Geschichte des 12. Jahrhunderts schildert Stifter in seinem 1865/67 erschienen Roman "Witiko" die Liebesgschichte und den Aufstieg des jungen Adeligen Witiko zum Volkshelden, der, wie Adel und Bauern, Herzog Wladislaw in den blutigen Kämpfen um die dynastische Nachfolge in Böhmen unterstützt ...

  4. Witiko is a historical novel by Austrian writer Adalbert Stifter about the founding of the Kingdom of Bohemia in the 12th-century. Published in several volumes from 1865 to 1867, Witiko takes its name from its protagonist, the knight Witiko of Prčice, father of the Vítkovci dynasty.

  5. www.projekt-gutenberg.org › stifter › witikoWitiko - Projekt Gutenberg

    Witiko stellte die, welche sich zu ihm gesellt hatten, auf. Rechts an diese schlossen sich die Leute Rownos, und von diesen wieder rechts waren die, welche zu Diet gehörten. Die Reiter wurden zwischen den Fußgängern in kleinen Häuflein aufgestellt, wie es ersprießlich schien. Unter den Reitern war Osel mit seinen drei Söhnen. Als die Aufstellung vollendet war, löste man sie auf, bildete ...

  6. www.projekt-gutenberg.org › stifter › witikoWitiko - Projekt Gutenberg

    Adalbert zürnte, weinte, verfluchte die Wrše, verließ sogleich Prag, und eilte nach Rom. Die Wrše begannen die Fehde gegen die Brüder Adalberts, deren noch fünf im Lande waren, das ungeteilte Erbe Slawniks besaßen, und in der Burg Libic hausten. Der Kampf dauerte lange, er ruhte, er fing wieder an, ruhte wieder, und begann wieder, und da die Slawnike alles bis auf Libic verloren hatten ...

  7. www.projekt-gutenberg.org › stifter › witikoWitiko - Projekt Gutenberg

    An allen diesen Stellen betrachtete Witiko auch die Lagerungen und die Wachen, und sah, daß die Sachen recht waren. Dann ging er zu den Reitern, und sah auf ihre und ihrer Pferde Nachtstellen und auf die Wachen. Und auch diese Dinge waren geordnet. Als dieser Umgang vollendet war, entließ er die Führer. Dann sammelte er ein Geleite, in ...