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  1. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Ex|pres|si|o|nis|mus. Bedeutung. ⓘ. im Gegensatz zum Impressionismus stehende [Stil]richtung der Literatur, bildenden Kunst und Musik (besonders zu Beginn des 20. Jahrhunderts), deren Grundzug der gesteigerte Ausdruck des Geistig-Seelischen ist. Beispiel. der literarische, musikalische Expressionismus. Anzeige.

  2. Bedeutung. Kunstrichtung, die neue Bereiche des Seelischen zum Ausdruck bringt, wobei auf sachlich treue Wiedergabe des Gegenständlichen verzichtet wird. Beispiel: die Zeit des Expressionismus. Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Etymologie. Expressionismus · Expressionist · expressionistisch. Expressionismus m.

  3. Der Expressionismus (von lateinisch expressio ‚Ausdrücken, Ausdruck‘) ist eine Stilrichtung in der Kunst. Ihre Anfänge und Vorläufer finden sich im ausgehenden 19. Jahrhundert. Wie der Impressionismus, der Symbolismus und der Fauvismus ist der Expressionismus eine Bewegung gegen die Tendenzen des Naturalismus.

  4. Begriff und zeitliche Einordnung des Expressionismus. Der Expressionismus war eine von vielen literarischen Strömungen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Zur ungefähr gleichen Zeit entwickelten sich auch der Symbolismus, die Neue Sachlichkeit und avantgardistische Epochen wie der Surrealismus.

  5. Expressionismus. Der Expressionismus ist eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorherrschende Richtung in bildender Kunst und Literatur, die als Gegenbewegung zum Realismus, Naturalismus und Impressionismus durch Vereinfachung der Formen und starke, oft kontrastreiche Farben die subjektive, emotionale Ausdrucksfähigkeit des Künstlers in den ...