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  1. Über die „wahre Religion“, die Vernunftreligion, sagt Kant daher: „Die wahre, alleinige Religion enthält nichts als Gesetze, d. i. solche praktische Principien, deren unbedingter Nothwendigkeit wir uns bewußt werden können, die wir also als durch reine Vernunft (nicht empirisch) offenbart anerkennen.

  2. Kant gilt weiten Kreisen als Erkenntnistheoretiker, der die Möglichkeit der Metaphysik bestreitet, als Verfechter einer autonomen Moral, die keine Religion voraussetzt – zusätzlichnoch als distanzierter Betrachter des Offenbarungsglaubens und als Kritiker der kirchlichen Praxis.

  3. www.velkd.de › 300-jahre-immanuel-kant › kant-und-die-religionKant und die Religion - VELKD

    Kant und die Religion. Plädoyer für einen vernunftkritischen Optimismus inklusive Heiterkeit. von Dr. Stephan Schaede. Warum lohnt es sich, Immanuel Kants Überlegungen zur Religion aus dem Schrank zu holen?

  4. 20. Apr. 2024 · Religionskritik bei Kant Was wir von Kants Umgang mit Religion heute lernen könnten. Kant sagt über Gott: Seine Existenz lasse sich nicht beweisen. Trotzdem war Kant kein Atheist. Wie...

  5. Immanuel Kant Immanuel Kant. Kant (1724–1804) ist kein reiner Religionskritiker. Seine Kritik der reinen Vernunft war viel umfassender: Alle metaphysischen Gottesbeweise überschritten unzulässig die kategorialen Grenzen menschlicher Vernunft.

  6. 31. Juli 2019 · Zusammenfassung. Immanuel Kant hat mit der Religionsschrift ein visionäres Werk zum Wesen der Religion vorgelegt. Auch wenn es in der Kant-Rezeption lange ein Schattendasein geführt hat, bleibt es für ein aufgeklärtes Verständnis von Religion maßgeblich. Download chapter PDF.

  7. 4. Dez. 2023 · Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort.