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  1. John Locke war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung. Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus und war der Auffassung, dass alle Erkenntnis allein auf Erfahrung beruhe. Des Weiteren ist er ...

  2. 28. Mai 2015 · Das Recht ist für Locke das wesentliche Mittel, um einen Rückfall in den Naturzustand (verstanden als absolutistische Herrschaft) zu verhindern. Auch wegen dieses Konnexes zwischen Recht und richtiger, weil menschenrechtlich eingehegter Herrschaft wurde Locke für die Verfassungsentwicklung in den U.S.A. und – z.T. über die ...

  3. John Locke (* 29. August 1632 in Wrington – † 28. Oktober 1704 in Oates) war ein englischer Philosoph, wichtiger Vertreter des Empirismus und Begründer des Liberalismus. Sein wohl einflussreichstes Werk war „Two Treatises of Government“.

  4. 28. Feb. 2005 · Denn, so Locke: Menschen werden nicht einfach durch das getrieben, was sie als das bedrückendste Unbehagen empfinden; sie haben vielmehr – in den meisten Fällen – die Fähigkeit, vor dem Handeln innezuhalten und zu überlegen, was sie in der gegebenen Situation tun sollten, was moralisch gesehen das Richtige wäre oder was ihrem wohlverstandenen Ei...

  5. John Locke war ein einflussreicher, englischer Philosoph und ein Vordenker der Aufklärung. Weiterhin gilt er als Vater des Liberalismus und als Verfechter des britischen Empirismus. In diesem Artikel finden Sie eine kleine Einführung in seine Philosophie.

  6. Locke zeichnete ein rein individualistisches Menschenbild und forderte die Freiheit der Persönlichkeit, die kraft ihrer Natur auch frei von objektiven Moralgesetzen sei: Alle Menschen sind nach Lockes Überzeugung gleich, der Staat sei aus der Übereinkunft der Individuen über gemeinsame Ordnungsgesetze entstanden.

  7. 1. Okt. 2010 · John Lockes Essay über den menschlichen Verstand (zuerst 1690 erschienen) ist eines der einflussreichsten Bücher der Philosophiegeschichte. Es behandelt vorwiegend erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Themen, nimmt aber auch Stellung zu Fragen aus der Philosophie des Geistes, der Religionsphilosophie und der Ethik.