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  1. Memento. Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang. Und laß mich willig in das Dunkel treiben.

  2. 24. Dez. 2017 · Mascha Kaléko (1907 – 1975) Memento. Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang.

  3. Mascha Kaléko drückt es in ihrem Gedicht „Memento" so aus: Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? … Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr, und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt, den eignen Tod, den stirbt man nur,

  4. 28. Nov. 2010 · Aber Chemjo Vinaver, Mascha Kalékos Ehemann, hatte erste ernsthafte Herzprobleme. Mascha Kaléko sorgt sich: “… ohne ihn ist mein Leben zerstört.” In dieser Zeit schreibt sie das Gedicht “Memento”. (Quelle: s.u.: S. 96)

  5. Mascha Kaléko. Error loading this resource. 00:00. 00:00. Aufnahme 2011. Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang.

  6. 25. März 2022 · Ihre Freundin Gisela Zoch-Westphal erlebte 1968, wie Mascha Kaléko mit dem Tod ihres gerade 31-jährigen Sohnes weiterleben musste: Sie konnte die für den Abend geplante Lesung in einer ...

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    • 3001 Gedichte
  7. 20. Jan. 2019 · MementoMascha Kaleko. Das Gedicht „Memento“ von Mascha Kaleko ist so schlicht wie wahrhaftig. Wann immer es gilt, den Abschied von einem Menschen zu beklagen und zu begleiten, schenkt dieser poetische Text Trauernden Trost.