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  2. Die ersten Militäreinheiten der Hauptverwaltung Ausbildung (HVA) waren in Polizeiblau gekleidet. Mit der Umstrukturierung zur Kasernierten Volkspolizei (KVP) 1952 wurden khakifarbene Uniformen eingeführt, die in Schnitt und Farbton stark denen der sowjetischen Armee ähnelten.

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    • Geschichte Der Streitkräfte
    • Auftrag
    • Organisation
    • Rekrutierung und Ausbildung
    • Ausrüstung
    • Sozialistische Waffenbrüderschaft
    • Militärische Tradition
    • Ehrung Der NVA Zum 30. Jahrestag
    • Traditionsverbände
    • Filmstudio Der Nationalen Volksarmee

    Vorgeschichte zum äußeren Schutz

    Die offenen Fragen der deutschen Staatlichkeit und Außengrenzen nach Kriegsende 1945 sowie der Demarkationslinien zwischen den Besatzungszonen machte Festlegungen der Alliiertenzum Schutz an den Außen- und Binnengrenzen durch Truppen der Siegermächte notwendig. In den westlichen Besatzungszonen waren schon seit Herbst 1945 diese Grenzschutzorgane auf Ebene der Länder (betreffend Niedersachsen, Bayern und Hessen)aufgestellt worden. An den territorialen Abgrenzungslinien der Sowjetischen Besatz...

    Folgen der beiden deutschen Staatsgründungen

    Vom Mai bis September 1949 war die Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland vollzogen worden. Nach Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zum 7. Oktober 1949 erfolgten zunächst keine wesentlichen Veränderungen bei den Bewaffneten Organen. Durch die Staatsgründungen war die Demarkationslinie objektiv zur „Staatsgrenze“ im völkerrechtlichen Sinn geworden, unabhängig von Anerkennung oder Nichtanerkennung. Die Kräfte der Hauptverwaltung Ausbildungwurden zum Vorläufer regulärer...

    Entstehung der DDR-Streitkräfte

    Die NVA-Gründung 1956 war das Ergebnis einer Entwicklung seit 1948, die am 10. Juli 1952 mit der Proklamation „eigener starker nationaler Streitkräfte“ durch den Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, fortgesetzt wurde. Mit der Schaffung regulärer Streitkräfte sollte gewartet werden, solange die Bundesrepublik über keine formierte Armee verfügt und keinem Militärbündnis angehört. Im weiteren Zeitverlauf wurden demzufolge aus den Formationen der Hauptverwaltung Ausbildung die Kasernierte Volkspol...

    Die NVA hatte die Sicherstellung der territorialen Integrität und die Wahrnehmung aller militärischen Bündnisverpflichtungen durch den Warschauer Vertrag zu gewährleisten. Die Angehörigen des Offizierskorps waren in der Regel Mitglieder der SED. Des Weiteren oblag ihr als bewaffnetem Organ, entsprechend der DDR-Terminologie, die sozialistische Staa...

    Die NVA war dem Ministerium für Nationale Verteidigung mit Sitz in Strausberg unterstellt, dem auch ein sowjetischer General angehörte. Der Führungsanspruch der SED wurde über deren Kommission für Nationale Sicherheit, den Nationalen Verteidigungsrat sowie die Sicherheitsabteilung des Zentralkomitees der SED gewährleistet. Die NVA war Teil der 1. S...

    Einberufung

    Das allgemeine Wehrpflichtgesetz vom 24. Januar 1962 legte einen Grundwehrdienst von 18 Monaten fest. Es wurde nahezu jeder Mann vom 18. bis zum 26. Lebensjahr eingezogen. Altersgrenze für die Einberufung ungedienter Männer war der 31. Dezember des Jahres, in dem das 26. Lebensjahr vollendet wurde. Eine Einberufung zum Grundwehrdienst über dieses Alter hinaus bis zum vollendeten 35. Lebensjahr konnte nur erfolgen, wenn sich der Wehrpflichtige der Ableistung des Grundwehrdienstes mutwillig ent...

    Offiziere und Unteroffiziere

    Die Offiziersausbildung erfolgte in den Offiziershochschulen: 1. der Landstreitkräfte (Offiziershochschule „Ernst Thälmann“) in Löbau und Zittau, ebenso in Prora/Rügen (Offiziershochschule für ausländische Militärkader „Otto Winzer“) 2. der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung (Offiziershochschule „Franz Mehring“) in Kamenz, später Ausbildung der Piloten in Bautzen und Rothenburg 3. der Volksmarine in Stralsund/Schwedenschanze (Offiziershochschule „Karl Liebknecht“) 4. der Grenztruppen in Plauen...

    Führungskader

    Die weiterführende Ausbildung der Führungskader ab Regiment aufwärts erfolgte an: 1. der Militärakademie „Friedrich Engels“ der NVA in Dresden(einschließlich pro Jahr zehn VP-Offiziere) und 2. der Militärpolitischen Hochschule „Wilhelm Pieck“ in Berlin-Grünau (Politoffiziere). 3. Ein nicht unbedeutender Teil der Führungskader der NVA und ihres Vorgängers KVP absolvierte ab 1952 sowjetische Militärakademien, Militärhochschulen bzw. ähnliche Einrichtungen. Im Jahre 1989 dienten 120.000 der 2,7...

    Der Großteil der Waffen der NVA kam aus der UdSSR. Darunter befanden sich z. B.: 1. Kampfpanzer: T-34, T-54, T-55 und T-72 2. Schützenpanzer: BMP-1 und BMP-2, SPW 60PB 3. Spähpanzer: BRDM-1, BRDM-2 und PT-76(leichter Panzer) 4. Transportpanzer: MT-LB, BTR-40, BTR-50, BTR-60, BTR-70 und BTR-152 5. Artillerie: gezogene 57-, 100-, 122-, 130- und 152-m...

    Die Waffenbrüderschaft mit der Sowjetarmee und den Armeen des Warschauer Vertrages war in der Verfassung der DDR verankert. Auch im Fahneneid wurde die Soldaten zur Waffenbrüderschaft verpflichtet. Sie wurde definiert als „feste Kampfgemeinschaft der Soldaten verschiedener Armeen“, die nur im Kampf für gerechte Ziele möglich sei, und ihre höchste S...

    Die NVA sah ihre militärischen Vorbilder in den Kämpfern der Bauernkriege 1524/1525, der anti-napoleonischen Befreiungskriege 1813 und der Revolutionen von 1848 und 1918 mit dem Kieler Matrosenaufstand. Ferner dienten die Rote Ruhrarmee, die Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg 1936 und das Nationalkomitee Freies Deutschland als Vorbi...

    Zum 30. Jahrestag der NVA wurde 1986 eine Ehren-Erinnerungsmedaille geschaffen und verliehen. Auf der Frontseite ist die militärische Zeremonie – „Übergabe der NVA-Truppenfahne“- zu sehen. Der Textumlauf, „1956 – 1986 – 30 Jahre NVA – Dem 1 Regiment“, kreist die Abbildung ein. Auf der Rückseite ist ein Zitat von J.R. Becher eingeprägt: „Seid euch b...

    Der Verband der Berufssoldaten der Nationalen Volksarmeewurde im Januar 1990 gegründet und vor der Wiedervereinigung im September 1990 aufgelöst Der Traditionsverband Nationale Volksarmee e. V. wurde ursprünglich im Dezember 2008 gegründet. Im März 2011, am 55. Jahrestag der NVA, trafen sich rund 100 ehemalige Angehörige der NVA, einige in ihren au...

    Zwischen 1960 und 1991 entstanden im Armeefilmstudio und späteren Filmstudio der Nationalen Volksarmee vor allem Ausbildungs- und Propagandafilme, aber auch Dokumentationen und Filmmagazine. Die ca. 1.500 Produktionen sind über die Archivplattform Progress Filmzugänglich und lizenzierbar.

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  5. Die grundlegende Uniformfarbe (Innendienst- und Ausgangsuniform) der Land- und Luftstreitkräfte sowie der Grenztruppen der DDR war einheitlich „Steingrau“ (Jacken, Hosen, Mützen, Mäntel).

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