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  1. Quellen des Lebens ist ein deutscher Spielfilm von Oskar Roehler. Erstmals zu sehen war der Film am 5. Februar 2013 in Berlin, [2] am 14. Februar 2013 kam er in die deutschen Kinos. [3] . Die Free-TV -Premiere erfolgte am 19. Juli 2014 im Ersten . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Rezeption. 4 Versionen. 5 Auszeichnungen. 6 Weblinks.

  2. 6. Juni 2021 · 2. Teil, ARD, 06.06.2021, 02:05 Uhr - Wiederholung. Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu, Meret Becker, Roehler. Eine Hölle ist nicht genug. Rainer Tittelbach Die Mutter eine hysterische Rabenmutter, der Vater ein sexsüchtiger Egomane.

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    • Oskar Roehler
  3. Gemeinsame Programme. Rundfunkanstalten. Quellen des Lebens erzählt bewegend, mitreißend und mit viel Humor die Geschichte von Robert Freytag und seiner Familie über drei Generationen hinweg - und damit zugleich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, von den braunen über die schwarzen und über die roten bis zu den Flower-Power-Zeiten.

  4. Nur bei den Großeltern, dem Altnazi und Gartenzwergfabrikanten Erich (Jürgen Vogel) und der unglücklichen Millionärsgattin Hildegard (schön schrill: Margarita Broich), findet der vernachlässigte...

  5. 14. Feb. 2013 · Die erste Lovestory handelt von den Großeltern väterlicherseits des jungen Robert Freytag, der das Alter Ego des Filmautors ist. Zu Beginn ist dies gar keine Liebesgeschichte, sondern eine bittere Geschichte der Entfremdung. Der Großvater (Jürgen Vogel) kehrt verdreckt und verbittert, mit verfaulten Zähnen und fast verfaulter ...

  6. 19. Juli 2014 · Quellen des Lebens zehrt von den dumpfen und panisch fleißigen Adenauer- und Erhard-Jahren, und wer mag, kann das als Kritik an der Wirtschaftswunderrepublik Deutschland sehen. Es sind aber...

  7. www.filmportal.de › film › quellen-des-lebens_11496fcf063b458Quellen des Lebens | filmportal.de

    Das melancholisch-ironische Familien- und Gesellschaftsepos „Quellen des Lebens“ ist parallel zu Oskar Roehlers autobiographischem, 600 Seiten umfassenden Roman „Herkunft“ entstanden und am 19. Juli 2014 in der ARD erstausgestrahlt worden.