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Stella ist ein Trauerspiel in fünf Akten von Johann Wolfgang von Goethe. In den Jahren 1803 bis 1805 aus der Erstfassung von 1775 hervorgegangen, kam das Stück am 15. Januar 1806 in Weimar zur Uraufführung. Der Druck lag 1816 vor.
"Stella" ist ein Drama von Johann Wolfgang von Goethe, das im Jahr 1776 entstanden ist. Worum geht es in "Stella"? "Stella" erzählt die Geschichte von Fernando und Octavio, zwei Freunden, die sich beide in die schöne und geheimnisvolle Stella verlieben.
Stella ist ein Trauerspiel in fünf Akten von Johann Wolfgang von Goethe. In den Jahren 1803 bis 1805 aus der Erstfassung von 1775 hervorgegangen, kam das Stück am 15. Januar 1806 in Weimar zur Uraufführung. Der Druck lag 1816 vor.
Wie beschreibt Stella ihre veränderte Gefühlslage im Eingangsmonolog des 4. Aktes? Wovon scheint Stellas Affekthaushalt abzuhängen? Diskutieren Sie, warum Stella Cezilie um Vergebung bittet. Vergleichen Sie die Sprache und die Gefühlslage von Stella und Fernando in ihren Eingangsmonologen im 5. Akt. Was muss das Publikum fürchten?
Stella. Ein Schauspiel für Liebende. Über den Zusammenhang von Liebe, Individualität und Kunstautonomie. Abstract. Der Beitrag geht aus von den innovatorischen, die Zeitgenossen irritierenden Momenten der Liebesdarstellung in ‘Stella’ und fragt nach deren Motivation.
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Das weiß Gott! Ihr Herr ist vor drei Jahren weg, und hört und sieht man nichts von ihm. Und sie hat ihn geliebt über alles. Mein Mann konnte nie fertig werden, wenn er anfing, von ihnen zu erzählen. Und noch! Ich sag's selbst, es gibt so kein Herz auf der Welt mehr. Alle Jahre den Tag, da sie ihn zum letzten Mal sah, läßt sie keine Seele ...
Eine neue Edition von Goethes „Stella“ Johann Wolfgang von Goethe erregt mit „Stella. Ein Schauspiel für Liebende“ im Jahr 1776 einen Skandal. Das Schlussbild seines leidenschaftlich entflammten Sturm-und-Drang-Dramas zeigt eine innige Umarmung zu dritt.
