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  1. Bei der Zivilcourage, wörtlich Bürgermut (aus zivil (lateinisch civilis, 1. bürgerlich – nicht militärisch, 2. anständig, annehmbar) und courage (französisch „Mut“)), handelt es sich um einen „Alltagsmut“, wie er nahezu täglich in verschiedenen Formen und Situationen jedem Menschen abverlangt wird.

  2. Zivilcourage (© magele-picture / fotolia.com) Der Begriff der Zivilcourage lässt sich mit „Bürgermut“ übersetzen. Er beschreibt das mutige Verhalten einer Person, die einem anderen Menschen in einer bedrohlichen Lage zur Hilfe kommt, etwa dann, wenn diese körperlich angegriffen wird.

  3. Bedeutung. Mut, den jemand beweist, indem er humane und demokratische Werte (z. B. Menschenwürde, Gerechtigkeit) ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten u. a. vertritt.

  4. 18. Apr. 2024 · Unter Zivilcourage versteht man den moralisch begründeten Mut, überall und unerschrocken für seine Überzeugungen und Ideale einzustehen und die eigene Meinung trotz eines zu erwartenden...

  5. Zivilcourage ist, wenn man sich für andere einsetzt, die bedroht oder benachteiligt werden. Das kann sein, wenn man Hilfe schickt, für einen Außenseiter Partei ergreift oder sich gegen Rassismus oder Antisemitismus wehrt. Erfahre mehr über die Bedeutung, die Herkunft und die Grenzen von Zivilcourage.

  6. Zivilcourage ist mutiges Verhalten zugunsten schwächerer Dritter, bei dem Wertüberzeugungen und Normen verteidigt werden. Es muss auch ein öffentliches Engagement für demokratisch-zivilgesellschaftliche Grundwerte sein.

  7. Wer mit Zivilcourage handelt, setzt sich dage-gen für demokratische und humane Werte, für le-gitime, „verallgemeinerungsfähige“ Interessen (Ha-bermas) ein und ist i. d. R. zu friedlichem Konflikt-austrag bereit. Zivilcourage stellt daher ein wert-orientiertes demokratisches Handeln dar und ist eine besondere Form öffentlichen Muts.