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  1. Der breite, flache und mit schuppenartigen Hornplättchen besetzte Schwanz des Bibers, die Kelle, ist ein echtes Multifunktionsorgan: Sie ist Steuer und Ruder beim Schwimmen, Stütze beim Sitzen und Fettspeicher im Winter. Bei Gefahr klatscht der Biber damit auf die Wasseroberfläche, um seine Artgenossen zu warnen.

  2. Biber sind reine Pflanzenfresser und futtern täglich etwa 1,5 Kilo Grünzeug: Im Winter gibt es vor allem Triebe und zarte Rinde. Und um an diese zu kommen hilft es nix – der Baum muss fallen. Auf den Hinterbeinen sitzend benagen sie Bäume etwa einen halben Meter über dem Boden, quer zum Stamm.

  3. Biber halten keinen Winterschlaf und auch keine Winterruhe. Wirklich aktiv sind die robust gebauten Nager in den Wintermonaten jedoch auch nicht. Stattdessen lassen Sie es im Winter...

  4. de.wikipedia.org › wiki › BiberBiber – Wikipedia

    Biber halten keinen Winterschlaf. Sie sind auch im Winter im Wasser und an Land aktiv und auf Nahrungssuche. [8] Als zusätzlichen Nahrungsvorrat lagern die Biber im Herbst direkt vor dem Eingang der Burg Zweige und Äste. Wenn die Wasseroberfläche mit dickem Eis bedeckt ist und die Biber gezwungen sind, in der Burg zu bleiben, können sie die ...

  5. Gefriert die Teichoberfläche im Winter kann er die Äste unter dem Eis erreichen. Biber sind wie kaum eine andere Tierart in der Lage ihren Lebensraum aktiv zu gestalten. Zu ihren Glanzbauten gehören Biberdämme und Biberburgen.

  6. Die Paarung findet im Winter zwischen Ende Dezember und März statt. Nach ungefähr 106 Tagen Tragezeit kommen die Jungtiere zwischen April und Juni im Bau zur Welt. Sie können direkt sehen und haben bereits ein dichtes Fell. Die ersten acht Wochen bekommen die Biberjungen von ihrer Mutter Milch, die besonders fett- und eiweißreich ist. So ...

  7. Viele von euch haben in der Dämmerung sicher schon mal einen Biber gesehen, oder zumindest seine Spuren. Aber was machen diese sympathischen Nagetiere eigentlich im kalten Winter? Unser Video gibt einen kleinen Einblick in das Leben der winterfesten Burgherren.

  8. Biber halten weder Winterschlaf noch Winterruhe, sondern sind auch im Winter im Wasser und an Land aktiv und auf Nahrungssuche. Im Winter besteht ihre Nahrung vor allem aus Weichhölzern. Das nachgewiesene Nahrungsspektrum umfasst 150 krautige Pflanzenarten und 63 Gehölzarten. Die Nahrung wird vor allem im Uferstreifen sowie am und im ...

  9. Viele Biber legen sich in unseren Breiten im Herbst einen Wintervorrat an. Er wird Nahrungsfloß genannt und befindet sich in der unmittelbarer Nähe zum Bau im Wasser, so dass er auch bei geschlossener Eisdecke der Gewässer schwimmend erreicht werden kann. Das Nahrungsfloß besteht aus gestapelten Ästen und Zweigen bevorzugter Baumarten.

  10. Mit dem Biber ist dem BUND Naturschutz die erfolgreichste Wiedereinbürgerung eines Wildtieres in Bayern gelungen. Heute sorgt der Ureinwohner für mehr Artenvielfalt und Hochwasserschutz im Freistaat.