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  1. Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie). Umgangssprachlich auch als Chemo bezeichnet ist meistens die zytostatische Behandlung von Krebs gemeint. Eine Chemotherapie kann unter kurativen, adjuvanten oder palliativen Gesichtspunkten durchgeführt werden.

  2. Nebenwirkungen der Chemotherapie. Wie jede Behandlung, kann auch die Chemotherapie unerwünschte Wirkungen auslösen. Dabei gibt es Nebenwirkungen, die häufig auftreten und andere, die sehr selten sind. Eine systemische Chemotherapie hat den Nachteil, dass sie grundsätzlich alle sich oft teilenden Zellen schädigt, auch die gesunden.

  3. Unter Chemotherapie versteht man die medikamentöse Behandlung von Krebserkrankungen mit sogenannten Zytostatika. Sie wird entweder als alleinige Therapie oder in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden eingesetzt. Lesen Sie alles Wichtige über den Ablauf der Chemotherapie, wofür sie eingesetzt wird und welche Risiken sie mit sich bringt.

  4. 25. Jan. 2019 · Bei einer Chemotherapie kommen Zytostatika zum Einsatz: Diese Medikamente verhindern, dass sich Krebszellen teilen und vermehren. Ob eine Chemo infrage kommt, hängt unter anderem von der Krebsart ab. Wann eine Chemo sinnvoll ist und wie sie abläuft, erfahren Sie in diesem Text.

  5. Das INFONETZ KREBS steht Betroffenen nach einer Krebsdiagnose bei! Eine persönliche, kostenfreie Krebsberatung erhalten Sie montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 0800 / 80 70 88 77 oder per E-Mail: krebshilfe@infonetz-krebs.de. Informationen zur Chemotherapie mit Zytostatika und ihrer Anwendung bei Krebserkrankungen.

  6. 21. März 2024 · Im weiteren Sinne versteht man unter Chemotherapie die Verwendung von toxisch wirkenden Substanzen, um möglichst gezielt bestimmte Mikroorganismen ( Bakterien) oder entartete Zellen auszuschalten. Die bei der Chemotherapie angestrebte "selektive Toxizität " wurde erstmals von Paul Ehrlich, dem "Erfinder der Chemotherapie", postuliert.

  7. Jeder Mensch reagiert anders auf eine Chemotherapie, und jede Chemotherapie wirkt anders. Betroffene können Entzündungen, Blutungen oder andauernde Müdigkeit (Fatigue) bekommen. Ein Grund dafür sind die geschädigten Blutstammzellen des Knochenmarks. An verschiedenen Stellen des Körpers können die Schleimhäute austrocknen.

  8. 10. Jan. 2024 · Chemotherapie: Ablauf der Behandlung. Um so viele Krebszellen wie möglich in ihren unterschiedlichen Vermehrungsphasen zu erreichen, werden bei einer Chemotherapie meist verschiedene Zytostatika miteinander kombiniert, die in unterschiedliche Phasen des Zellzyklus eingreifen.

  9. Die systemische Chemotherapie erlaubt es – anders als die nur lokal wirkenden Methoden Operation und Strahlentherapie -, fortgeschrittene Krebsstadien, in denen sich bereits Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen, gebildet haben, zu behandeln. Doch auch im Frühstadium von Krebserkrankungen wird die Chemotherapie unterstützend zu anderen Verfahren eingesetzt: Viele Tumoren bilden schon ...

  10. Bei einer Chemotherapie werden dem Körper Medikamente zugeführt, in der Regel über eine Infusion in eine Vene. Manche Medikamente können auch als Tabletten eingenommen werden. Es gibt viele verschiedene Zytostatika, die oft miteinander kombiniert werden. Da die Medikamente über den Blutkreislauf transportiert werden, wirken sie in der ...

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