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  1. Vom verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht.

  2. Das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein gemäß dem Lukasevangelium von Jesus erzähltes Gleichnis, das sich in einer Reihung von insgesamt drei Gleichnissen mit verwandtem Thema befindet und zum lukanischen Sondergut gehört. In neueren Übersetzungen wird es auch als „Gleichnis von den beiden Söhnen“ bzw. „Von der Liebe des ...

  3. 10 So, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Vom verlorenen Sohn. 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.

  4. Die Geschichte vom verlorenen Sohn. 11 Und er sprach: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sagte zum Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zusteht. Da teilte er alles, was er hatte, unter ihnen. 13 Wenige Tage danach machte der jüngere Sohn alles zu Geld[1] und zog in ein fernes Land.

  5. Hier findest du die Originalformulierung aus der Bibel: Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-32) Wie genau das Gleichnis vom verlorenen Sohn und dem barmherzigen Vater lautet, erzählen wir in unserer Bildergeschichte.

  6. Der jüngere Sohn sagte: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht - und er zog in ein fernes Land. Wir wollen die einzelnen Abschnitte des Gleichnisses vom verlorenen Sohn schrittweise betrachten, um tiefer zu verstehen, was Jesus uns mit diesem Gleichnis sagen will. Ein Vater hat zwei Söhne.

  7. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn: 15,1132 11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf.

  8. In der Geschichte vom verlorenen Sohn steht dieser jüngere für die Sünder. Der Vater verkörpert Gottes Barmherzigkeit über die Reumütigen. Der ältere Sohn spiegelt, wie „Die faszinierende Welt der Bibel“ uns belehrt, „die selbstgerechte Haltung derjenigen, die ihre Schätze für sich behalten wollen.

  9. Besonders eindrücklich ist in dieser Hinsicht der Monolog des verlorenen Sohnes (Lk 15,17–19), der – am existenziellen Tiefpunkt seines Lebens angelangt – seine Rückkehr zum Vater und die (vermeintlich) notwendige Entschuldigung vorformuliert. Erzählwissenschaftlich betrachtet ist das Phänomen der Identifikation aber deutlich weiter ...

  10. Der verlorene und wiedergefundene Sohn - Jesus fuhr fort: »Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere sagte zu ihm: ›Vater, gib mir den Anteil am Erbe, der mir zusteht!‹ Da teilte der Vater das Vermögen ...