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EMMA - das feministische Magazin ist seit ihrem ersten Erscheinen am 26. Januar 1977 mehr als nur eine Zeitschrift: Sie ist die beste Freundin ihrer Leserinnen und Synonym für die Sache der Frauen. EMMA hat nicht nur immer wieder Tabus gebrochen, sie hat auch Politik gemacht.
Was EMMA ganz besonders wichtig ist – die zentralen Themen EMMA berichtet über die dunklen wie die hellen Seiten eines Frauenlebens. Über Frauenpower, Rolemodels und Pionierinnen. Über Frauen, die anderen Frauen Mut machen und ihnen einen Weg zeigen. Wir brauchen: Bildung & Beruf!
Herzlich Willkommen im EMMA Lesesaal! Hier könnt ihr alle EMMA-Ausgaben von 1977 bis 2022 vollständig digitalisiert online blättern und lesen: 359 Ausgaben, 32.432 Seiten! Die aktuellen Ausgaben gibt es im EMMA-Shop .
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In der aktuellen EMMA Wie ein Arzt von der Patientin lernt. Eigentlich müsste Bärbel Söhlke schon tot sein. Mit 50 erhält sie die Diagnose Lungenkrebs. Die Ärzte schließen mit ihr ab. Doch die Mathematikerin kommt der Variante ihres Krebses auf die Spur - als erste Patientin in Europa. Sie hat sich nicht nur ihr Überleben erkämpft. Sie ...
EMMAdigital im Abonnement: 48 €. EMMA immer dabei. Auf dem Laptop, Tablet oder Handy. Das komplette Heft als eMagazin. Weltweit abrufbar. Und ein, zwei Geschenke dazu.
UN-Charta: Verhandlungen! Ex-UN-Diplomat Michael von der Schulenburg erklärt, warum nicht nur Russland, sondern auch der Westen gegen die Prinzipien der UN-Charta verstößt. Die gebe dem Westen „nicht das Recht, einen militärischen Sieg über Russland anzustreben und aus diesen Gründen alle Friedensbemühungen zu verweigern“. English ...
Auf den bis jetzt 28.256 Seiten findet sich reichlich Stoff. Und Achtung: Ihr kommt jetzt auch mit einem Klick auf eine Seite, die euch alle EMMA-Titel zeigt, von der 1/1977 bis zur 6/2019 – und ihr könnt diese Ausgaben von Seite 1 bis zur letzten Seite blättern und lesen.
22. Aug. 2022 · Das ist Unfug! Warum es nur zwei Geschlechter gibt – wenn auch innerhalb der biologischen Geschlechter eine breite kulturelle und hormonelle Spanne. Und warum der Queer-Beauftragte der Bundesregierung das wissen sollte.
4. Juni 2024 · Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, schaltete sich höchstpersönlich ein. Mit dem Ausschluss der Transfrau begehe Doris Lange einen Verstoß gegen das „Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“ (AGG), weil Frau S. „wegen ihres Geschlechts benachteiligt werde“.
