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Besonders in den Bergbauregionen Böhmens, Schlesiens und Sachsens wird die Heilige seit dem 14. Jahrhundert als Patronin verehrt. Barbara gilt zudem als Patronin der Sterbenden. Die Legende berichtet davon, dass niemand, der sie anruft, ohne Empfang des Sterbesakraments sterben werde.
Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige. Der Überlieferung zufolge war sie eine christliche Jungfrau, Märtyrerin des 3. Jahrhunderts.
4. Dez. 2019 · Was Legende ist und was Realität, lässt sich kaum trennen. Historisch ist nur die Verehrung Barbaras als Märtyrerin nachweisbar. Seit der Kalenderreform im Jahr 1969 nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist der Tag deshalb nicht mehr im offiziellen Festkalender der katholischen Kirche aufgeführt.
Barbara von Nikomedien ist eine der bekanntesten Heiligen, seit dem 7. Jahrhundert wird die Märtyrerin als Heilige verehrt. Der Legende nach lebte die kluge und hübsche Kaufmannstochter Barbara im 3. Jahrhundert in Nikodemia, dem heutigen İzmit in der Türkei.
Die Legende erzählt weiter: Barbara war die Tochter des reichen griechischen Kaufmanns Dioskuros und eine besonders schöne und kluge Frau. Ihr Vater ging viel auf Reisen. Aus Angst um seine Tochter schloss er sie in seiner Abwesenheit immer in einen Turm ein. Barbara verehrte Gott.
23. Nov. 2023. Die heilige Barbara starb im Jahr 306 für ihren Glauben. Ihr Gedenktag ist der 4. Dezember. Wie eine mutige, junge Frau den Brauch der Barbarazweige begründete, erzählt eine Legende. Inhalt des Artikels. Barbarazweige. Barbaratag am 4. Dezember. Geschichte der Heiligen. Barbara als Patronin. Brauchtum zum Barbaratag.
Die Legende der Heiligen Barbara, ihrer Glaubenstreue und ihres Märtyrertods ist eng mit den Barbarazweigen und Zweigbräuchen zum Advent verbunden. Ihr Schicksal macht sie zur Schutzpatronin für Menschen in Notlagen und zur Gabenbringerin der Hoffnung in dunklen Zeiten.