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Erfahren Sie, was eine Hexe im Mittelalter war, woher der Begriff stammt und welche Eigenschaften sie hatte. Lesen Sie auch, wie der Hexenglaube entstand und welche Rolle die Natur, der Teufel und die Inquisition spielten.
Als Hexenverfolgung bezeichnet man die Hexenverdächtigung, Festnahme, Folter und insbesondere Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten als Hexe Zauberei bzw. stünden mit dem Teufel im Bunde. In Mitteleuropa fand sie vor allem während der Frühen Neuzeit statt.
Der Hexenwahn führte zur Hexenverfolgung im späten Mittelalter und in der Neuzeit. Als weitere Merkmale einer Hexe galten Äußerlichkeiten wie eine krumme Nase, tiefliegende Augen, Sommersprossen oder rote Haare. Außerdem glaubten viele Menschen, dass Hexen auf einem Besen durch die Luft reiten könnten.
Die Webseite berichtet über sieben Einzelschicksale von Menschen, die in Deutschland wegen angeblicher Hexerei verfolgt und ermordet wurden. Sie zeigt, wie die Hexenwahn in der Frühen Neuzeit die Justiz, die Kirche und die Gesellschaft beeinflusste.
Erfahren Sie, wie ein Hexenprozess im Mittelalter auslief, welche Methoden die Folterer anwendeten und wie die Hexen verbrannt wurden. Lesen Sie auch über die Hexenproben, die Hexenmal und die Unterschiede zwischen Hexe und Heilige.
Erfahren Sie, wie Hexen im Mittelalter verstanden und verfolgt wurden, welche Rolle Kirche, Ketzer und Hexenhammer spielten und warum vor allem Frauen zum Scheiterhaufen kamen. Lesen Sie auch über die frühen Vorstellungen von Hexen und ihre magischen Fähigkeiten.
Erfahren Sie mehr über die Ursprünge, die Zahlen und das Ende der Hexenverfolgung in Europa. Lesen Sie, wie die Kirche, die Medizin und der Protestantismus die Hexenprozesse beeinflussten und welche Rolle Frauen spielten.
