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  1. Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Mehrere Strömungen werden aufgrund des gemeinsamen Namens manchmal irrtümlich für übereinstimmend gehalten. Die meisten Varianten des Konstruktivismus gehen davon aus, dass ein erkannter Gegenstand vom Betrachter ...

  2. Die grundlegende Idee des Konstruktivismus besteht darin, dass Individuen nicht auf Reize aus einer objektiven Welt reagieren, sondern anhand von Sinneseindrücken eine subjektive Realität erzeugen, die in starkem Maße von der individuellen Prägung des Individuums abhängig ist. Im Kontext von Lerntheorien bedeutet das, dass Wissen nicht von ...

  3. Laut dem Konstruktivismus nimmst du deine Umwelt folgendermaßen wahr: Deine Sinnesorgane (Augen, Ohren, Nase, Mund, Haut) nehmen einen Reiz aus der Umwelt wahr. Du siehst und spürst zum Beispiel, dass es regnet. Dein Gehirn interpretiert den Reiz und verarbeitet ihn zu deinem eigenen — individuellen und subjektiven — Sinneseindruck.

  4. Konstruktivismus. Konstruktivismus, Sammelbegriff für unterschiedliche erkenntnistheoretische Konzepte, die davon ausgehen, daß Menschen mit ihren Wahrnehmungen die Welt nicht einfach "abbilden" können, sondern sie erst "konstruieren". Die heute diskutierten konstruktivistischen Positionen entstanden in den 60er und 70er Jahren, gehen ...

  5. Definition von Konstruktivismus in der Psychologie. Der Konstruktivismus ist eine Theorie über das Lernen, die besagt, dass Menschen ihre eigene Realität durch individuelle Erfahrungen und Interpretationen der Welt konstruieren. Nach konstruktivistischem Verständnis ist Wahrnehmung subjektiv und durch persönliche, soziale und kulturelle ...

  6. 9. Juni 2023 · Der Konstruktivismus als philosophische Richtung beschäftigt sich damit, wie Wirklichkeitskonstruktionen entstehen. Er betrachtet die Prozesse und Vorgehensweisen, durch die der Mensch sich seine persönlichen, familiären, sozialen, wissenschaftlichen und ideologischen Wirklichkeiten schafft. So nimmt der Mensch dann in naiver Weise an, dass ...

  7. 6. Juni 2023 · Zusammenfassung. Konstruktivismus ist in der Praktischen Philosophie die Bezeichnung für eine inzwischen bunte Familie unterschiedlicher normativer sowie meta-normativer Theorien, welche sich historisch auf Hobbes, Hume und insbesondere Kant beziehen. Konstruktivistische Ansätze zeichnen sich vor allem durch ihre Sicht auf die normative ...

  8. Konstruktivismus in diesem Sinne ist eine Theorie der Realität, die in der Beobachtung erscheint. Beobachtungen sind hier immer Beobachtungen der Wissenschaft. Der Bericht wird aber auch in den Bereich der Kunst und die Auslegung von Texten abschweifen. Download to read the full chapter text.

  9. Metzler Lexikon Philosophie Konstruktivismus. im engeren und ursprünglichen Sinne eine Reihe von Ansätzen, die die Anfang des 20. Jh. ausgelöste mathematische Grundlagenkrise durch eine Neubegründung der Logik, Informatik und Mathematik zu überwinden versuchten. Heutzutage wird der Terminus jedoch wesentlich breiter verwendet; er meint ...

  10. 13. Feb. 2018 · Der Begriff Konstruktivismus steht in der Philosophie für Ansätze, die die Konstruktqualität menschlicher Erkenntnis betonen. Konstruktivistische Überlegungen liegen nicht in einem einheitlichen Theoriengebäude vor, sondern in Diskursen, die sich sowohl in ihren Frageperspektiven und Antworten als auch in ihren disziplinären Verortungen ...

  11. Konstruktivismus [engl. constructivism; lat. construere gestalten, herstellen], [EW, KOG, PHI], ist eine erkenntnisphilosophische Position (Sozialkonstruktivismus).In ...

  12. Der Konstruktivismus ist eine erkenntnistheoretische Position, die besagt, dass Wissen nicht passiv aufgenommen wird, sondern aktiv vom Individuum konstruiert wird. Durch den Prozess des Erkennens erschafft das Individuum die Realität selbst. Im Rahmen der konstruktivistischen Pädagogik wird betont, dass Lernen ein aktiver ...

  13. DefinitionLernen aus Sicht des KonstruktivismusWährend im Behaviorismus sicht- bzw. messbare Verhaltensänderungen im Mittelpunkt der Forschung stehen, wendet sich der Konstruktivismus explizit den vormals ausgeklammerten, weil nicht beobach. baren, Phänomenen in der ,Black-Box ́ zu (vgl. Material zum Behaviorismus) und versuch.

  14. Die psychologische Begründung des Konstruktivismus geht auf den französischen Lerntheoretiker Jean Piaget, aber vor allem auf die Palo-Alto-Schule zurück, die sich um Therapeuten wie Don D. Jackson und Paul Watzlawick formiert hat und sich u. a. auf die Arbeiten des Anthropologen Gregory Bateson bezieht.

  15. Der Konstruktivismus ist eine philosophische Grundlage in der systemischen Beratung und Therapie, die besagt, dass Wirklichkeit subjektiv konstruiert wird durch die individuellen Erfahrungen, Wahrnehmungen und sozialen Interaktionen der Menschen. Diese Perspektive betont, dass es keine objektive Realität gibt, sondern dass jede Person ihre ...

  16. Konstruktivismus in der soziologischen Theorie bezeichnet eine Perspektive, die davon ausgeht, dass wahrnehmbare Phänomene stets gesellschaftlich, also durch diskursive und soziale Praktiken hergestellt also konstruiert werden. Dabei werden Phänomene, Institutionen und Handlungen beschrieben und deren gesellschaftliche Herstellung sichtbar gemacht, wobei es aber nicht darum geht, die ...

  17. Definition: Was ist "Konstruktivismus"? Erkenntnistheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie wir zu unseren Erkenntnissen bzw. zu unserem Wissen kommen. Der Konstruktivismus geht davon aus, dass gewisse Zweifel an dem Glauben angebracht sind, dass Wissen und Wirklichkeit übereinstimmen. Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.

  18. 12. Jan. 2022 · 1 Konstruktivistische Lerntheorie in der Mathematikdidaktik. Der Konstruktivismus ist eine Form der Erkenntnistheorie, die sich als Teilgebiet der Philosophie mit der Frage nach der Voraussetzung für Erkenntnis und dem Entstehen von Wissen beschäftigt. Den Ausgangspunkt des Konstruktivismus bildet das sogenannte Universalienproblem, also die ...

  19. Konstruktivismus (von lateinisch con- „zusammen mit“, und struere „bauen“) steht für: Konstruktivismus (Philosophie), mehrere erkenntnistheoretische Strömungen. Konstruktivismus (Kunst), gegenstandslose moderne Stilrichtung der Malerei. Konstruktivismus (Architektur), verschiedene moderne architektonische Strömungen.

  20. Im Konstruktivismus gilt die Annahme, dass der Mensch seine eigene subjektive Wirklichkeit konstruiert, dies passiert unter anderem durch die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Erst dadurch kommt es zu einer Konstruktion der individuellen Wirklichkeit und zu einer subjektiven Bedeutung des Individuums zur Umwelt.

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