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Die KPD ist eine kommunistische Kleinpartei, die 1990 in Ost-Berlin gegründet wurde. Sie nennt sich nach der historischen KPD und vertritt marxistisch-leninistische Positionen.
Vor 3 Tagen · KPD - Wir wählen den Klassenkampf! Mal wieder stehen Wahlen zu bürgerlichen Parlamenten an – Mal wieder beschwören die kapitalistischen Demagogen sie zu Schicksalswahlen auf.
Die KPD war eine kommunistische Partei, die 1919 in Berlin gegründet wurde und 1946 zur SED fusionierte. Sie war Mitglied der Komintern und vertrat den Stalinismus, bis sie 1956 in Westdeutschland verboten wurde.
Der Zusammenbruch der DDR, die Wiedervereinigung, und die folgende wirtschaftliche Umstrukturierung hatten dramatische Auswirkungen auf die Wirtschaft der Stadt. Im Mai 1990 wurde das Eisenhüttenkombinat Ost (abgekürzt EKO) in die EKO Stahl AG umgewandelt.
Die Kommunistische Partei Deutschlands ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete kommunistische Partei, die, um sie von anderen Parteien gleichen Namens abzugrenzen, auch als „KPD-Ost“ bezeichnet wird. Die Kleinpartei wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als linksextremistisch eingeordnet. Die Partei ist in Parlamenten nicht ...
Die KPD war eine linke Partei, die 1919 gegründet wurde und 1956 verboten wurde. Sie war in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg politisch bedeutend, verfolgte aber eine pro-sowjetische Linie.
Die Vorgeschichte der SED-Gründung wurde in der Bundesrepublik in der Regel als „Zwangsvereinigung“ von SPD und KPD beschrieben. Dieser Begriff wurde und wird aus verschiedenen Richtungen in Frage gestellt.