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Erfahren Sie, was eine Myelopathie ist, wie sie entsteht und welche Formen es gibt. Lesen Sie, wie die Diagnose gestellt wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
- Facharzt Für Neurochirurgie
Eine zervikale Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks der Halswirbelsäule, die zu neurologischen Symptomen führen kann. Die Therapie besteht meist in einer operativen Entlastung des Rückenmarks.
17. Okt. 2024 · Was sieht man im MRT der HWS? Was kann man gegen eine zervikale Myelopathie ohne OP tun? Was machen wir bei Lumedis einzigartig, um eine zervikale Myelopathie zu verbessern? Muskuläre Dysbalance-Check. Elektromyografie. Wirbelsäulenvermessung. Gezielte Übungen bei einer zervikalen Myelopathie. Wann braucht man eine OP? Heilungsdauer.
Am häufigsten ist die Halswirbelsäule betroffen, aber die Myelopathie kann auch an anderen Stellen der Wirbelsäule auftreten. Ursachen. Die Hauptursache einer Myelopathie liegt in einer Einengung Rückenmarks, die angeboren sein kann, in den meisten Fällen aber im Laufe des Lebens erworben wird.
Eine zervikale Stenose ist eine Einengung des Wirbelkanals im Halsbereich, die das Rückenmark oder Nerven quetschen kann. Eine zervikale Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks durch eine Stenose, die zu Gefühlsstörungen, Gangstörungen und anderen Symptomen führen kann.
Bei der Schädigung des Nervengewebes im Rückenmark sprechen wir von Myelopathie. Was sind Symptome? Wie lässt sich Myelonkompression behandeln?
Erfahren Sie, was eine Myelopathie ist, wie sie entsteht und wie sie behandelt wird. Dr. Christopoulos ist ein erfahrener Wirbelsäulenchirurg in Köln, der Ihnen hilft, Ihre Beschwerden zu lindern.
