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Eine zervikale Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks der Halswirbelsäule, des Cervikalmarks.
Das Krankheitsbild der Myelopathie bezeichnet eine Schädigung des Rückenmarks, die durch Kompression, Durchblutungsstörungen oder ionisierende Strahlung hervorgerufen wird. Das entsprechende Adjektiv lautet myelopathisch.
- Dominic Prinz
Was ist Myelopathie? Der medizinische Fachbegriff Myelopathie oder zervikale Myelopathie setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern „myelon“ = Rückenmark und „pathos“ = Schmerz und steht für eine Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Wirbelsäule.
Myelopathy describes any neurologic deficit related to the spinal cord. [1] The most common form of myelopathy in humans, cervical spondylotic myelopathy (CSM), [2][3] also called degenerative cervical myelopathy, [4] results from narrowing of the spinal canal (spinal stenosis) ultimately causing compression of the spinal cord. [5]
Bei der Myelopathie handelt es sich um eine degenerative Schädigung des Rückenmarks, die durch Kompression – also Druck auf die Nervenbahnen, meist durch Verengung des Spinalkanals, entstehen kann.
Zervikale Myelopathie. Verfasst von: Henning Henningsen und Luca Papavero. Die Kompression des Rückenmarks im zervikalen Spinalkanal ist die häufigste Myelopathie des höheren Lebensalters. Häufig besteht eine angeborene Prädisposition in Form eines engen Spinalkanals.
Eine Myelopathie ist eine Schädigung des Nervengewebes im Rückenmark im Bereich der Hals- (HWS) oder Brustwirbelsäule (BWS). Auslöser für diese Wirbelsäulenerkrankung können sowohl auf degenerative Faktoren wie etwa dem altersbedingten Verschleiß zurückzuführen sein, aber auch bereits angeborene Ursachen haben.