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Der Nationalpark Böhmische Schweiz schützt die Felsregionen um das Prebischtor bis nach Dittersbach (Jetrichovice), den imposanten Vulkankegel Rosenberg, die tiefen Klammen des Flüsschen Kamnitz und das Khaatal.
- Wandern/Biken
Die Böhmische Schweiz ist die nördlichste Urlaubsregion von...
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- Geschichte
Der Nationalpark Böhmische Schweiz (České Švýcarsko) mit einer Fläche von 80 km2 wurde am 1. Januar 2000 gegründet und ist somit der jüngste Nationalpark der Tschechischen Republik. Entlang der Staatsgrenze zur Bundesrepublik Deutschland schließt er unmittelbar an den Nationalpark Sächsische Schweiz an, der bereits im Jahr 1990 auf einer Fläche von...
Das Sandsteingebiet des Nationalparks entstand durch das Verkitten von Sandkörnern, die sich auf dem Meeresgrund des Kreidemeers befanden. Über einen Zeitraum von zehn Millionen Jahren sammelte sich der Sand an und die Ablagerungsschicht wuchs zu einem Ausmaß von über einem Kilometer heran. Am Ende des Mesozoikums, einer geologischen Ära, die vor e...
Bevor die Felsenlandschaft der Sächsisch-Böhmischen Schweiz zum Nationalpark erklärt wurde, griffen die Menschen ohne Rücksicht in das bestehende Ökosystem ein. Die ursprüngliche Landschaft aus Mischurwäldern mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzengesellschaft wurde durch übermäßige Jagd, Abholzung und später auch Verseuchung der Umwelt mit Gifts...
Die Sandsteine des Nationalparks sind unfruchtbare und trockene Böden, auf denen nur widerstandsfähige Pflanzen wachsen können. Dazu gehören zum Beispiel Heidekraut, Birken oder Kiefern. Eine größere Vielfalt an Pflanzen findet man in den Tälern, wo an feuchten und schattigen Felsen Moose, Farne und manchmal auch seltener Sumpfporst wächst. Die küh...
Der Wald bedeckt fast das gesamte Gebiet des Nationalparks. Früher waren es hauptsächlich Tannen- und Buchenwälder, die jedoch aus wirtschaftlichen Gründen gerodet und vor allem durch Fichten und Lärchen ersetzt wurden, die keine ursprünglichen Baumarten sind. Nur wenige der naturnahen und naturwissenschaftlich wertvollen Gebiete blieben in den unz...
Die Besiedelung des Nationalparkgebietes war schon immer durch den Wald und die felsenreiche Landschaft bestimmt, weshalb größere Dörfer nur am Rande des Gebietes entstehen konnten. Von den Dörfern lassen sich heutzutage noch viele Denkmäler im Stil der damaligen volkstümlichen Architektur entdecken, wozu die typischen Fachwerkhäuser mit Umgebinde ...
Ein Schutzgebiet in Tschechien, das 2000 ausgewiesen wurde und 79 km² groß ist. Er liegt südlich der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien und umfasst die Klammen der Kamnitz und den Rosenberg.
Entdecken Sie die uralte und sagenhafte Naturlandschaft des Elbsandsteingebirges, die sich auf beiden Seiten der Grenze erstreckt. Erfahren Sie mehr über die geschützten Gebiete, die Felsenbrücken, die Felsschluchten, die Wildtiere und die Aktivitäten in der Böhmischen Schweiz.
Als neuester Nationalpark in der Tschechischen Republik ist der Nationalpark Böhmische Schweiz das tschechische Gegenstück zur Sächsischen Schweiz in Deutschland. Die transnationalen Elbsandsteinberge mit ihren markanten Felsformationen bieten viele Wanderwege im gesamten Park.
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- Ústí Nad Labem, Tschechien
Die höchste Erhebung ist der Hohe Schneeberg (Děčínský Sněžník) mit 722,8 m. Das Gebiet steht seit 1972 als ChKO Labské Pískovce unter Landschaftsschutz. Im rechtselbischen Teil besteht seit dem Jahr 2000 der Nationalpark Böhmische Schweiz.
Eine mystische Landschaft voller Kiefernwälder, majestätisch aufragende Felstürme, Tore, Steilhänge, Schluchten, Felsenstädte und Irrgärten – all das erwartet Sie im Nationalpark Böhmische Schweiz (České Švýcarsko).