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  1. 21. März 2024 · Bei der normalen Atmung wird durch den Glottisschluss ein PEEP in der Lunge aufrecht erhalten. Bei der Beatmungstherapie kann am Respirator ein extrinsischer PEEP eingestellt werden, um die Oxygenierung zu verbessern und einer Atelektasenbildung vorzubeugen.

  2. Der positive endexspiratorische Druck (PEEP, englisch positive end-expiratory pressure) ist ein über dem Atmosphärischen Druck liegender Druck in den Alveolen der Lunge am Ende der Ausatmung (Exspiration).

  3. PEEP (Positiv end- expiratory Pressure) Darunter versteht man den Druck, der nach der Exspiration in der Lunge verbleibt. Ein PEEP von 5mbar ist durch den Glottisverschluss physiologisch und erhöht die funktionelle Residualkapazität (FRC). Extrinsischer und intrinsischer PEEP

  4. Die Anwendung eines PEEP wird bei maschineller Beatmung generell empfohlen, wobei sich die konkrete Höhe v.a. nach Vorerkrankungsprofil und klinischer Gesamtsituation richtet! Potenzielle Nachteile ergeben sich durch die Erhöhung des intrapulmonalen bzw. des intrathorakalen Drucks!

  5. 4. Sept. 2022 · PEEP hat einige einzigartige physiologische Wirkungen, es verringert den venösen Rückfluss zum Herzen, was zu einer verringerten Herzleistung führt. Es kann auch den intrakraniellen Druck über den der Standardbeatmung hinaus erhöhen.

  6. 1. Feb. 2020 · Die Oxygenierung von Patienten wird einerseits durch den Sauerstoffanteil in der Einatemluft (FiO2) und andererseits durch den positiven endexpiratorischen Druck (PEEP) gesteuert. Insbesondere der PEEP ist dabei wichtig zur optimalen Beatmung.

  7. Zusätzlich sollte ein optimaler positiver endexspiratorischer Druck (PEEP) gemäß der PEEP-Tabelle des ARDS Network 3 eingestellt werden. Auf diese Weise werden bei der lungenprotektiven Beatmung bestmögliche SpO 2 und paO 2 -Werte bei minimalem FiO 2 und stabiler Hämodynamik erzielt.

  8. Nutzung der statischen bzw. quasi statischen Lungendehnungskurve. Ermittlung der maximalen Compliance bei minimal beeinträchtigter Sauerstofftransportkapazität des Kreislaufs. Maximal möglicher PEEP bei Vt 6 ml/kg KG und Pinsp von 28-30 cmH2O.

  9. 21. März 2024 · Einen positiven endexpiratorischen Druck bezeichnet man kurz als PEEP. Ein PEEP kann entweder durch pathologische Prozesse in der Lunge bedingt sein ( intrinsischer PEEP) oder therapeutisch als Einstellung bei der Beatmung gewählt werden ( extrinsischer PEEP).

  10. • PEEP (Positive Endexpiratory Pres-sure) als positiver endexspiratori-scher Druck bei kontrollierter oder assistierter Beatmung; • Atemzugvolumen (AZV) bei über-wiegender Spontanatmung; • Atemhubvolumen bei überwiegen-der kontrollierter oder assistierter maschineller Beatmung. Eine komplette Auflistung der überwie-