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  1. Die Piusbruderschaft (FSSPX) ist eine katholische Gemeinschaft, die sich an den Traditionen der Kirche orientiert. Sie lädt zu den Priester- und Diakonatsweihen 2024 in Zaitzkofen ein, die Teil der Herz-Jesu-Thronerhebung sind.

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    Seit 1975 hat die Piusbruderschaft keinen kanonischen Status in der römisch-katholischen Kirche mehr und betreibt ohne Erlaubnis der jeweiligen Diözesanbischöfe Priesterseminare, Priorate und Kapellen. Im Jahr 1988 führten illegale Bischofsweihen zur Exkommunikation der vier geweihten und zwei weihenden Bischöfe. Die Exkommunikation der vier Geweih...

    Zur Piusbruderschaft gehören nach eigenen Angaben 2019 weltweit 658 Priester, davon drei Bischöfe sowie 128 Brüder und 74 Oblatenschwestern.[11]

    Auf Initiative des später suspendierten Erzbischofs Lefebvre erlaubte Bischof François Charrière im Jahr 1970 in seiner Diözese vorläufig die Gründung eines Priesterseminars in dem Weiler Ecône im Kanton Wallis (Schweiz). Seither gründete die Piusbruderschaft ohne kirchliche Erlaubnis fünf weitere Priesterseminare: in Flavigny-sur-Ozerain (Frankrei...

    Von April 2005 bis Juni 2006 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen Lehrer und Leitung der Realschule in Saarbrücken wegen Misshandlungen an Schülern. Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes erlaubte den Weiterbetrieb, da die Schulleitung auf die Verfehlungen eines Lehrers angemessen reagiert habe.[18] 2010 wurde dem angegliederten Internat vom ...

    Mit dem Sarto-Verlag betreibt der deutsche Distrikt der Priesterbruderschaft einen eigenen Verlag[22] mit Online-Versandhandel.

    Lefebvre wurde im Juli 1962 zum Generaloberen der Spiritaner gewählt und in die Vorbereitungskommission des Zweiten Vatikanischen Konzils berufen. Dort kritisierte er die Kollegialiätsidee, die ökumenische Öffnung und die Religionsfreiheit, nicht aber die Liturgiekonstitution von 1963. Nach dem Konzil lehnte er jedoch die Liturgiereform ab, verschä...

    Lefebvre wurde am gleichen Tag von seinem Amt suspendiert (a collatione ordinum), so dass er von nun an nach wie vor gültige, aber keine rechtmäßigen Priesterweihen durchführen konnte. Kardinal Sebastiano Baggio, Präfekt der Kongregation für die Bischöfe, forderte ihn eine Woche später auf, sich beim Papst für die verbotenen Priesterweihen zu entsc...

    Die Piusbruderschaft eröffnete in verschiedenen Staaten weitere kirchlich ungenehmigte Priesterseminare und Kapellen und führte weiterhin unerlaubte aber gültige Priesterweihen durch. Gültig sind die Priesterweihen, weil es nach katholischem Verständnis für die Erteilung einer Weihe (und damit die Übertragung der mit der Weihe verbundenen Rechte, P...

    Die Bruderschaft begründet ihr Vorgehen im Gegensatz zum Sedisvakantismus mit einer existierenden Kirchenkrise, aus dieser einen Notstand und damit ein Recht zum Ungehorsam gegenüber Rom und den lokalen Diözesanbischöfen ableitend.[32] Der französische Kirchenhistoriker Luc Perrin sah wenig Aussicht auf Versöhnung, da die Piusbruderschaft nicht nur...

    1987 erklärte Lefebvre, er werde einen Nachfolger mit oder ohne Erlaubnis des Vatikans zum Bischof weihen. Denn dieser sei von antichristlichen Kräften besetzt:[33] Der Papst erleichterte mit dem Motu Proprio Summorum Pontificum vom 7. Juli 2007 die Feier der Messe nach dem Messbuch von 1962. Zugleich ermächtigte er die Kommission Ecclesia Dei dazu...

    Papst Johannes Paul II. erinnerte Lefebvre am 9. Juni 1988 nochmals brieflich an die von ihm am 5. Mai unterzeichnete Vereinbarung und appellierte an ihn, nicht mit seinem Plan fortzufahren. Dieser werde als schismatischer Akt bewertet, dessen theologische und kanonische Konsequenzen Lefebvre bekannt seien. Als dieser darauf nicht antwortete, macht...

  2. Die Piusbruderschaft ist eine katholische Priesterbruderschaft, die 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet wurde, um die ununterbrochene Tradition der Kirche zu verteidigen. Sie wurde von der römischen Kirche unterdrückt und suspendiert, aber sie wuchs und verbreitete sich weltweit.

  3. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) ist eine katholische Gemeinschaft, die den traditionellen lateinischen Ritus und den katholischen Glauben in Integrität verteidigt. Sie besteht aus 47 Priestern, 5 Oblatinnen, 8 Brüdern und mehreren befreundeten Ordensgemeinschaften in Deutschland.

  4. The Society of Saint Pius X is a Catholic priestly society founded by Archbishop Marcel Lefebvre in 1970. It offers Mass, sacraments, doctrine and community life according to the traditional Catholic faith and practice.

  5. 3. Juli 2024 · Dr. Thomas Schmidinger (Buchautor, Politikwissenschaftler und Kulturanthropologe): Die Piusbrüder sind der Meinung, dass die römisch-katholische Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den...

  6. 15. Aug. 2020 · Seit einem Jahr ist Stefan Pfluger Oberer der deutschen Piusbrüder. Im Interview erklärt er, wie es um den Kontakt der traditionalistischen Gemeinschaft nach Rom steht, wie sie den Synodalen Weg bewertet – und ob Corona eine Strafe Gottes ist.

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