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  1. Der sekundäre Hyperaldosteronismus ist eine Form des Hyperaldosteronismus, die nicht durch eine Störung der Nebennierenrinden verursacht wird.

    • Emrah Hircin
  2. Erfahren Sie, wie eine verminderte renale Durchblutung zu einer erhöhten Aldosteronproduktion führt, die zu Hypertonie, Hypokaliämie und anderen Symptomen führen kann. Lesen Sie, wie Sie den sekundären Hyperaldosteronismus von anderen Formen unterscheiden und behandeln können.

    • Was ist sekundärer Hyperaldosteronismus?
    • Ursachen
    • Symptome, Beschwerden & Anzeichen
    • Diagnose & Krankheitsverlauf
    • Komplikationen
    • Wann sollte Man Zum Arzt gehen?
    • Behandlung & Therapie
    • Vorbeugung
    • Nachsorge
    • Das können Sie Selbst Tun

    Aldosteron ist ein Steroidhormonder Nebennierenrinde. Das Hormon erhöht neben dem Blutdruck die Rückresorptionsrate für Natrium und Wasser innerhalb des distalen Nierentubulus. Als Hyperaldosteronismus werden Krankheitszustände mit erhöhter Aldosteronsekretion bezeichnet. Der erhöhte Spiegel des Hormons manifestiert sich in Symptomen wie Hypertonie...

    Durch eine Verminderung der Nierendurchblutung bildet sich reaktiv wesentlich mehr Angiotensin II. Außerdem kann sekundärer Hyperaldosteronismus bei allen anderen Erkrankungen auftreten, die mit einer Verminderung des aktuell zirkulierenden Blutvolumens einhergehen. Über die Hypovolämiewird in diesem Fall das Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems ak...

    Klassischerweise ist sekundärer Hyperaldosteronismus durch einen symptomatischen Trias aus Bluthochdruck, Kaliummangel und metabolischer Alkalose gekennzeichnet. Alle zusätzlichen Symptome geben im Einzelfall wichtige Hinweise auf die primäre Ursache. Zum Beispiel tritt nicht bei allen Formen des sekundären Hyperaldosteronismus eine symptomatische ...

    Sekundärer Hyperaldosteronismus muss im Rahmen der Diagnostik immer von der primären Form des Hyperaldosteronismus abgegrenzt werden. Diese Abgrenzung beinhaltet vor allem den Ausschluss von Störungen der Nebennierenrinde. Bildgebungen können in diesem Zusammenhang zum Beispiel Tumore der Nebennierenrinde ausschließen. Prinzipiell wird der Nachweis...

    Wie beim primären Hyperaldosteronismus ergeben sich auch beim sekundären Hyperaldosteronismus Komplikationen aus der klassischen Trias von metabolischer Alkalose, Hypertonie und Hypokaliämie. Allerdings können beim sekundären Hyperaldosteronismus zusätzliche Komplikationen hinzukommen, die von den zugrunde liegenden Erkrankungen verursacht werden. ...

    Bei dieser Krankheit sollte immer eine Behandlung durch einen Arzt stattfinden. Nur durch eine richtige medizinische Behandlung können weitere Komplikationen verhindert werden. Im schlimmsten Fall verstirbt der Betroffene unbehandelt an den Beschwerden dieser Erkrankung. Aus diesem Grund ist beim Hyperaldosteronismus vor allem eine frühzeitige Diag...

    Für Patienten mit sekundärem Hyperaldosteronismus hängt die Therapie von der primären Ursache ab. Soweit wie möglich strebt das Ärzteteam eine kausale Behandlung der Primärerkrankung an. Dabei handelt es sich um einen Behandlungsansatz, der die eigentliche Ursache zu beheben versucht. Bei Herzinsuffizienz reichen die Behandlungsmöglichkeiten zum Be...

    Dem sekundären Hyperaldosteronismus lässt sich nur insoweit vorbeugen, wie sich seinen Ursachen vorbeugen lässt. Im weitesten Sinne können ausgewogene Ernährung, Sport und die Abstinenz von Giften zu den präventiven Maßnahmen gezählt werden.

    Zur Nachsorge eines sekundären Hyperaldosteronismus müssen die Ursachen für die Erkrankung dauerhaft bekämpft werden. Wenn eine Leberzirrhose ursächlich für die Entstehung des sekundären Hyperaldosteronismus war, sollte diese nachhaltig therapiert werden. Die Therapie besteht dabei aus dem Verzicht der Zufuhr von Giftstoffen, die die Leber schädige...

    Der sekundäre Hyperaldosteronismus lässt sich abhängig vom Auslöser der Erkrankung oft durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten bekämpfen. Durch Veränderungen im alltäglichen Ernährungsplan senkt sich beispielsweise der Blutdruck, wodurch die Heilungschancen steigen. Zudem sollten sich die Patienten an den ärztlichen Ratschlägen orientieren und...

  3. Der Sekundäre Hyperaldosteronismus ist eine seltene Form des Hyperaldosteronismus aufgrund einer Überaktivität des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems oder verzögerten Abbaus, z. B. einer Leberzirrhose.

  4. sekundärer Hyperaldosteronismus. Symptome. Die Symptome einer überschießenden Aldosteronproduktion ergeben eine klassische Trias bestehend aus: Hypertonie. Hypokaliämie. metabolischer Alkalose. Diagnostik.

    • Emrah Hircin
  5. Sekundärer Hyperaldosteronismus ist eine erhöhte adrenale Aldosteronproduktion als Reaktion auf eine nichthypophysäre, extraadrenale Stimulation wie bei einer renalen Hypoperfusion. Die Symptome sind die gleichen wie beim primären Hyperaldosteronismus. Die Diagnostik beinhaltet die Messung von Plasma-Aldosteronwerten und die ...

  6. Hyperaldosteronismus ist eine Überproduktion des Hormons Aldosteron, das den Blutdruck und den Kaliumspiegel beeinflusst. Er kann durch einen Tumor in einer Nebenniere (primärer Hyperaldosteronismus) oder durch andere Krankheiten (sekundärer Hyperaldosteronismus) verursacht werden.