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  1. Erfahren Sie mehr über die Großgemeinde Borken mit über 13.000 Einwohnern, ihre touristischen Attraktionen, ihre Infrastruktur und ihre Dienstleistungen. Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten, Termine, Anzeigen und Kontakte aus der Verwaltung.

  2. Die offizielle Website der Stadt Borken Hessen informiert über die Verwaltung, die Politik und die Serviceangebote der Stadt. Um die Website optimal nutzen zu können, müssen Sie Ihre Cookie-Präferenzen anpassen.

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    Geografische Lage

    Borken liegt zwischen Kassel (ca. 50 km) und Marburg (ca. 55 km). Die nächsten größeren Städte sind in nordöstlicher Richtung Fritzlar (ca. 15 km) und östlich Homberg (Efze) (ca. 15 km). Südöstlich von Borken befindet sich das Knüllgebirge (ca. 15 km) und westlich der Kellerwald(ca. 10 km).

    Geologie

    Das Stadtgebiet ist Teil der Landsburger Senke (Borkener Becken und Trockenerfurther Gefilde) und des Hessengaus (Schwalmaue und Großenengliser Platte) in der Westhessischen Senke, der Ostsenke des Westhessischen Berg- und Senkenlandes. Entwässert wird das Borkener Becken durch viele kleine Bäche (wie Olmes, Hundsbach, und Lembach), Nebenflüsse der das Stadtgebiet von Westen nach Osten durchfließenden Schwalm. Im Borkener Becken als Teil der Westhessischen Senke sind tertiäre Sedimentablageru...

    Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets

    Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 82,3 Quadratkilometern (= 8230 Hektar (ha)). Hiervon werden 4805 ha landwirtschaftlich und 1725 ha forstwirtschaftlich genutzt. 305 ha sind Wasserflächen (139 ha Borkener See, 74 ha Singliser See und 26 ha Gombether See) und 44 ha Erholungsflächen (10 ha Naturbadesee Stockelache). Weiterhin werden 535 ha für den Verkehr, 564 ha für Gebäude und deren Freiflächen, 147 ha für Betriebe und 105 ha „ohne spezifische Nutzung“ erfasst.

    Antike

    Durch Funde konnte für Borken eine Besiedlung in der älteren Bronzezeit (1300 v. Chr. bis 800 v. Chr.) belegt werden.Auch für die nachfolgenden Jahre ist die Besiedlung durch Funde gesichert. Aus der Zeit vor dem achten Jahrhundert sind keine schriftlichen Überlieferungen zu finden.

    Mittelalter

    Erstmals erscheint Borken in einer Schenkungsurkunde Karls des Großen an die Abtei Hersfeld, datiert auf den 5. Januar 775, die im Weirich Urkundenbuch Hersfeld Nr. 38 verzeichnet ist. Borken gehörte zum pago Hassorum, einer fränkischen Gaugrafschaft. 1108 wurde die Burg Borken zusammen mit den Inhabern des Gerichts zu Borken, den Herren von Furcun, erstmals erwähnt. Sie lag am Fuß des Blumenhains. 1266 wurde die Burg im Zusammenhang mit dem Verkauf von Gütern an das Kloster Haina als castrum...

    Frühe Neuzeit

    Zur Verwaltung der landgräflichen Güter und der Gerichtsbarkeit wurde 1372 das Amt Borken gegründet. Hierzu gehörten die Dörfer Herboldshausen und Heckenhausenals Bestandteile der Stadt Borken. Mit dem Aussterben der Grafen von Ziegenhain im Jahre 1450 fiel ihr Anteil an der Burg Borken an die Landgrafschaft Hessen. Die Söhne von Ludwig I. (Hessen) teilten die Landgrafschaft und hierbei wurde Borken 1467 mit Oberhessen an Landgraf Heinrich III. übergeben. Zwischen Heinrich III. von Hessen-Mar...

    Borken wird im Hessischen Landtag durch die Abgeordnete des Wahlkreises Schwalm-Eder II Regine Müller vertreten. Im Deutschen Bundestag erfolgt die Vertretung durch den Abgeordneten des Bundestagswahlkreises Schwalm-Eder Edgar Franke.

    Museen

    Das 1992 gegründete Hessische Braunkohle Bergbaumuseum präsentiert unter dem Leitmotiv „Industriekultur entdecken – Landschaftswandel erfahren“ zahlreiche Ausstellungsstücke aus dem Bergbau und der Energieerzeugung, die den Besuchern in Demonstrationen vorgeführt werden. Dabei stehen die unter- und die übertägige Gewinnung des Rohstoffs Braunkohle, seine Nutzung und der Umgang mit der Bergbaufolgelandschaftim Mittelpunkt. Die Besucher können zwischen vier Museumsbereichen auswählen: 1. In dem...

    Denkmäler

    Ein Zeugnis von besonderer historischer Bedeutung im Deutschen Reich des 15. Jahrhunderts ist das Kaiserkreuz im Stadtteil Kleinenglis. Das von einem unbekannten Bildhauer gestaltete gotische Denkmal erinnert an die Ermordung des Herzogs Friedrich von Braunschweig und Lüneburg durch Heinrich VII. von Waldeck, Friedrich III. von Hertingshausen, Werner von Hanstein und Konrad (Kunzmann) von Falkenbergam 5. Juni 1400. Wilhelm Dilich schrieb dazu in seiner Hessischen Chronicavon 1605: Eine andere...

    Borkener Seenland

    Der Naturbadesee Naturbadesee Stockelache, der Singliser Surfsee, der entstehende Gombether See und das Naturschutzgebiet Borkener Seein der Bergbaufolgelandschaft werden touristisch genutzt. Das Angebot reicht von Baden, Schwimmen, Tauchen über Beach-Volleyball und Surfen bis zur Naherholung, zum Wandern und zur Naturbeobachtung.

    Borken ist überwiegend durch kleine und mittelständische Betriebe geprägt. Der Schwerpunkte ist hierbei die Landwirtschaft, der Handel, das Dienstleistungsgewerbe, das Recycling und Banken. Ansässige Banken sind die Stadtsparkasse Borken (gegründet am 15. März 1859) und die Raiffeisenbank Borken Nordhessen eG (gegründet am 7. Dezember 1895). Zudem ...

    Ehrenbürgermeister

    Bernd Heßler – Ernennung zum Ehrenbürgermeister am 18. Dezember 2015. Der studierte Betriebswirt kam aus der Wirtschaft und war in der Jahrtausendwende der bisher dienstälteste Bürgermeister der Stadt Borken (Hessen) vom 1. Oktober 1987 bis 31. Dezember 2015. Unter seiner Führung vollzog sich nach dem Grubenunglück 1988 ein erfolgreicher Strukturwandel der Großgemeinde. Er war Stadtverordneter seit 1972, jüngster Abgeordneter in Hessen. Von 1977 bis 1987 Fraktionsvorsitzender. 1993 erster Bür...

    Ehrenbürger

    Die Stadt Borken verlieh erstmals 1971 die Ehrenbürgerwürde. Bisher wurde diese Würde acht Bürgern zu teil: 1. Kurt Wolff (†), Verleihung am 1. Juli 1971 1.1. Initiator der deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit Méru 2. Alfred Möller (†), Verleihung am 28. April 1993 2.1. Langjähriger Erster Stadtrat und Ehrenamtler 3. Kurt Keßler (†), Verleihung am 25. September 1996 3.1. Landwirt und Heimatpfleger 4. Roswitha Schmidt-Weigand, Verleihung am 11. Dezember 1998 4.1. Realschullehrerin, Lo...

    Söhne und Töchter der Gemeinde

    1. Wilhelm Christoph Friedrich Arnold(* 1826 in Borken; † 1883 in Marburg), Jurist, Rechts-, Wirtschafts- und Kulturhistoriker und Politiker 2. Günther Bott (* 1944 in Leslau an der Weichsel, aufgewachsen in Borken), ehemaliger Richter am Bundesarbeitsgericht 3. Johann von Geyso(* 1593 in Borken; † 1661), hessischer General 4. Marianne Hartung(* 1954, aufgewachsen in Großenenglis), Theologin 5. Bettina Hauenschild(* 1964 in Stade), Schauspielerin 6. Ernst Koch(* 1808 in Singlis; † 1858 in Lux...

    Martin Zeiller: Borcken. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S.25–2...
    Magistrat der Stadt Borken (Hrsg.): 675 Jahre Stadt Borken. Beiträge zur Stadtentwicklung. 1. Auflage. Riemann, Melsungen 1992.
    Magistrat der Stadt Borken (Hrsg.): 25 Jahre Grossgemeinde Borken (Hessen). Eine Dokumentation in Wort und Bild. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Gudensberg 1996, DNB 96613477X.
    Magistrat der Stadt Borken (Hrsg.): Borkener Jubiläums-Lesebuch 775–2000. Beiträge zur Geschichte der Stadt. 1. Auflage. Magistrat der Stadt Borken, Borken 2000, ISBN 3-932739-08-6.
    Literatur von und über Borken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Literatur über Borken nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
    Borken (Hessen), Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
  3. 9. Juni 2021 · Borken ist eine Stadt im Hessischen Bergland, die für ihre Braunkohleindustrie und ihre Fachwerkbauten bekannt ist. Die Stadt bietet Sehenswürdigkeiten wie die Burg Borken, das Großkraftwerk Main-Weser, das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum und schöne Seen in der Umgebung.

  4. Borken (Hessen) ist eine Kleinstadt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit etwa 13.000 Einwohnern. Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ... Schließen. Die Stadt war im 20. Jahrhundert ein Zentrum des Braunkohleabbaus und der Braunkohleverstromung in Hessen.

  5. Borken (Hessen) ist eine Stadt mit über 13.000 Einwohnern, die sich als modernes Wohn- und Freizeitzentrum entwickelt hat. Sie bietet das Hessische Braunkohle Bergbaumuseum, das Borkener Seenland, smart Projekte und vieles mehr.

  6. Die Tourist-Info bietet Beratung und Buchung für Urlaub, Ausflug und Tagung in Borken (Hessen) und Umgebung. Sie ist auch Besucherservice des Braunkohle Berbaumuseums und Kartenvorverkaufsstelle für Events und Konzerte.