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  1. Heinrich Heine – der „entlaufene Romantiker“. Vor 150 Jahren ist Heinrich Heine gestorben, einer der unbequemsten und am meisten missverstandene Dichter Deutschlands. Heinrich Heine (1797 – 1856) nahm im gesellschaftlichen und literarischen Leben seiner Zeit eine Außenseiterposition [1] ein.

  2. 28. Nov. 2022 · Heine verstand sich selbst als ‚entlaufenen Romantiker‘, da er zwar das romantische Formenarsenal fortführte“, erklärt Meyer-Sickendiek. „Was aber bei Eichendorff an Jenseits-Sehnsucht und...

    • Sören Maahs
  3. Heinrich Heine (1797-1856) gilt als ›entlaufener Romantiker‹ mit dem Anspruch, aus der Romantik heraus eine Poesie der Moderne zu entwickeln. Diese Haltung ist von der Erkenntnis geprägt, dass die Technisierung der Welt im 19. Jahrhundert eine Fortsetzung des herkömmlichen Dichtens nicht mehr zulässt.

  4. Er gilt als einer der letzten Vertreter und zugleich als Überwinder der Romantik, machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte, elegante Leichtigkeit.

  5. Heinrich Heine, 1797 in Düsseldorf geboren, nimmt in der Romantik eine Sonderstellung ein. Denn sein Leben und seine Werke waren einerseits von revolutionärem Gedankengut geprägt, andererseits auch von romantischem Geist.

  6. Seine Werke lassen sich mehreren Epochen zuordnen: der Romantik, dem Realismus, der Aufklärung und dem Vormärz. Im Folgenden erfährst du mehr über Heinrich Heine und seinen Lebenslauf: 1797: Geburt am 13. Dezember 1797 als Harry Heine. 1804: Besuch einer israelitischen Privatschule, Wechsel zur städtischen Grundschule (Düsseldorf)

  7. 17. Feb. 2006 · Am 17. Februar 2006 jährt sich der 150. Todestag des großen Lyrikers. Heines berühmte Nachtgedanken "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht" sind nicht nur von...