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  1. Beste Cloud-Speicher für Fotos: 32 Anbieter im Vergleich. Die schönsten Momente sicher aufbewahren und überall abrufen können – das geht mit den von trusted getesteten Foto-Cloud-Speichern. Sichern Sie jetzt Ihre schönsten Bilder in der Cloud, planen Sie eine digitale Diashow und schaffen Sie Platz auf Ihren Geräten!

    • Übersicht
    • iCloud - Apples Cloud-Speicher für Ihre Fotos
    • Dropbox als Online-Speicher für Bilder & Fotos
    • Google Drive - Fotos in Googles Cloud speichern
    • OneDrive - Microsofts Cloud-Speicher für Ihre Bilder
    • Adobe Creative Cloud - Foto-Software samt Cloud-Speicher
    • Weitere Tipps für den richtigen Cloud-Speicher

    Mit der Einführung von Smartphones wurde das Schießen von Fotos revolutioniert. Speichern Sie die Bilder in einer Cloud, können Sie so von allen Geräten auf Ihre Mediathek zugreifen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Cloudanbieter, doch welche rentieren sich? Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der besten Anbieter vor.

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    Mit Einführung der iCloud wollte Apple die eigenen Geräte noch stärker miteinander verbinden. Egal ob Bücher, Musik, Apps oder Dokumente: iCloud sorgt dafür, dass alle Geräte mehr oder weniger auf dieselben Daten zugreifen können. Auch Fotos lassen sich so über Gerätegrenzen hinweg synchronisieren. Im folgenden Überblick fassen wir die wichtigsten Punkte zu Apple-Cloud zusammen:

    Speicherplatz/Preis: In der Gratis-Version haben Sie 5 GByte Speicherplatz. Für die meisten Foto-Mediatheken mag das reichen, für Profi-Fotografen ist das aber wohl etwas wenig. Außerdem greifen auf diese 5 GByte auch alle anderen iCloud-Dienste zu. Die erste Erweiterung gibt es für monatlich 99 Cent und beträgt 20 GByte. Für 200 GByte werden 3,99 Euro fällig, 500 GB kosten 9,99 Euroo. Wer die größtmögliche Kapazität möchte, muss für 1 TByte 19,99 Euro bezahlen.

    Dropbox war einer der ersten bekannten Cloud-Anbieter. Seitdem wird sie kontinuierlich weiterentwickelt. Wie bei der iCloud speichern Sie neben Bildern auch Dokumente und Videos.

    Speicherplatz/Preis: Dropbox bietet Ihnen lediglich 2 GByte kostenlosen Speicher an, für 9,99 Euro erhalten Sie dafür aber schon 1 TByte Speicherplatz.

    ist quasi die Dropbox-Galerie. Hier werden alle Bilder Ihrer Dropbox abgelegt. Außerdem können Sie festlegen, dass jedes neue Foto direkt in die Cloud hochgeladen wird. Dazu werden alle bereits vorhandenen Fotos in Carousel angezeigt.

    auf Android und iOS verfügbar. Für Windows und Mac OS X gibt es Desktoplösungen. Außerdem können Sie den Cloud-Speicher auch als

    Google Fotos greift auf Google Drive zu. Dafür benötigen Sie eine

    Mit dieser können Sie alle Google-Dienste nutzen.

    Speicherplatz/Preis: Kostenlos erhält jeder User 15 GByte Speicherplatz. Dieser wird von allen Google Diensten wie Google Docs, dem Kalender oder Notizen verwendet. Der Speicherplan ist recht großzügig, so kosten 100 GByte 1,99 Euro. 1 TByte erhalten Sie wie bei Dropbox für 9,99 Euro. Die Kapazität können Sie bis zu 30 TB erhöhen, das kostet dann 299,99 Euro.

    steht Ihnen für iOS und Android zur Verfügung. Innerhalb dieser sortieren und organisieren Sie Ihre Mediathek. Wie jeder andere Google-Dienst lässt sich

    nutzen. Bilder können direkt nach dem Schießen in die Cloud hochgeladen werden.

    Geräteverfügbarkeit: Neben den mobilen Apps setzt Google auf webbasierte Anwendungen. Deshalb können Sie von überall und jedem Gerät auf Ihre Daten zugreifen.

    Neben Apple und Google fehlt noch der dritte Global Player: Natürlich schickt auch Microsoft seine Cloud ins Rennen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern arbeitet OneDrive auch mit Windows Phone.

    Speicherplatz/Preis: Wie Google bekommen Sie auch bei Microsoft 15 GByte kostenlosen Speicher. 100 GByte erhalten Sie für 2,99 Euro, 200 GByte für 3,99 Euro. 1 TByte kostet 7 Euro, beinhaltet aber auch

    Integration/Synchronisierung: OneDrive ist wie alle bereits genannten Vertreter keine reine Cloud für Fotos. Das sieht man insbesondere am Design der App. Die Grundfunktionen beherrscht OneDrive aber, Content wird sofort aktualisiert.

    Geräteverfügbarkeit: OneDrive gibt es als

    für iOS, Android und Windows Phone, dazu gibt es

    für Mac OS X und natürlich Windows. Per

    Adobe kennen die meisten wohl durch den Flash Player. Auch Photoshop dürfte vielen ein Begriff sein. Die Creative Cloud beinhaltet die Nutzung eben dieser Software, beinhaltet aber noch viele weitere nützliche Tools.

    Speicherplatz/Preis: Sie haben die Wahl zwischen dem einfachen Foto-Abo für 9,90 Euro, einem Einzelprodukt-Abo für 23,79 Euro oder dem Komplett-Abo für 59,49 Euro pro Monat. Die Cloud beinhaltet bei jeder Variante 20 GByte, es variieren nur die nutzbaren Programme.

    Integration/Synchronisierung: Das Foto-Abo beinhaltet Lightroom und Photoshop. Mit

    lassen sich Ihre Bilder auf jedem mobilen Gerät verwalten und optimieren,

    ist die Desktoplösung. Die Cloud synchronisiert ausgewählte Bilder zwischen den beiden Programmen, nicht aber Ihre gesamte Mediathek und auch keine Neuaufnahmen.

    Geräteverfügbarkeit: Es gibt eine Desktop-Lösung, weiter stehen Ihnen eine Webapp sowie mobile Apps für iOS und Android zur Verfügung.

    haben wir die besten Cloud-Anbieter auf die Probe gestellt, und dabei speziell auf den Einsatz in Firmen geachtet.

    Wollen Sie Ihre Fotos online in einer Cloud speichern, aber trotzdem nicht auf Sicherheit verzichten, sollten Sie sich

    In puncto Sicherheit ist aber nicht nur der Cloud-Anbieter entscheidend, sondern auch Ihr Nutzungsverhalten: Was Sie

    bei der Cloud-Nutzung beachten sollen

    , erfahren Sie in unserem Praxistipp zum Thema.

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