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    • E-Bike Testsieger 2022: Stevens E-Inception AM 6.6.1. 4 Bilder. Foto: Max Fuchs. Starker Allrounder für kleinen Preis. Komfort oder Performance? Bei Stevens fällt die Entscheidung mit dem Rahmenmaterial.
    • Bei Preis-Leistung im Test am besten: Cube Stereo Hybrid 140 TM. Foto: Adrian Kaether Cube Stereo Hybrid 140 TM: Neues Bosch Smart System, 750er Powertube-Akku, hochwertiges Fahrwerk: In Sachen Ausstattung beißen sich selbst viele Direktversender an Cube die Zähne aus.
    • Der Easy-Rider unter den EMTB-Testsiegern: Scott Patron eRide 920. 14 Bilder. Foto: Max Fuchs. Mit knapp 27 Kilo ist das Scott Patron eRide 920 ein Schwergewicht in der All-Mountain-Liga.
    • Trailjäger und echter E-Bike Testsieger: E-Trailbike Scor 4060 Z ST XT. Foto: Georg Grieshaber Sportliche Talente: Die junge Schweizer Marke Scor legt den Fokus voll auf Trail-Spaß.
    • Radfahren mit viel Rückenwind
    • E-Bike-Test: Die besten Pedelecs laut Stiftung Warentest
    • Das beste E-Bike im Test
    • E-Bike-Preis-Leistungs-Empfehlung
    • Sport-Empfehlung
    • E-Bike mit langer Akkulaufzeit
    • Weitere Modelle im Test
    • Wie viel muss ich für ein gutes E-Bike ausgeben?
    • So testet und bewertet Stiftung Warentest E-Bikes
    • Was ist ein E-Bike und wie funktioniert es?

    Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest.

    Es gibt einen riesigen Markt für E-Bikes oder Pedelecs, da die Tretunterstützung durch den Elektromotor für viele Ausflügler die Fahrradtour wieder attraktiv gemacht hat. Der Kauf eines E-Bikes ist jedoch immer noch eine große Investition, denn gute motorisierte Fahrräder kosten oft über 3.000 Euro. Zudem gibt es Unterschiede, je nachdem, ob das E-Bike für den Arbeitsweg in der Stadt oder für Freizeitausflüge auf Feldwegen genutzt werden soll. Hier gibt es verschiedene Kategorien. Einige Hersteller bieten aber auch Allroad- oder SUV-E-Bikes an, die beiden Anforderungen gewachsen sind. Die Stiftung Warentest hat im E-Bike-Test solche Modelle unter die Lupe genommen. Wir präsentieren den Testsieger, den besten Preistipp und weitere Empfehlungen. Im Video sehen Sie, worauf Sie beim Kauf eines E-Bikes achten sollten.

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    Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine

    Stiftung Warentest hat sich im aktuellen E-Bike-Test auf sogenannte SUV-Modelle beschränkt, also Allrounder, die sowohl als Trekking- und City-Bike als auch als E-Mountainbike genutzt werden können. Bei den Testmodellen handelt es sich um E-Bikes mit Tiefeinstieg oder Trapezrahmen. Meist sind ähnliche Modelle auch mit Oberrohr erhältlich, also dem bekannten Diamantrahmen.

    Von den neun getesteten Pedelecs erreichen sieben Modelle das Qualitätsurteil „gut“. Der E-Bike-Testsieger bringt es auf die Note 1,8, die übrigen Räder liegen zwischen Note 2,1 und 2,3. Die Fahreigenschaften der sieben Modelle sind ähnlich gut, größere Unterschiede gibt es bei der Handhabung. Zwei E-Bikes schneiden mit „befriedigend“ ab, ein Grund ist die Schadstoffbelastung.

    Alle Details zum Test sowie das gesamte Ranking lesen Sie kostenpflichtig auf test.de.

    Das lesen Sie in unserem Artikel:

    Das E-Bike KTM Macina Aera 671 LFC ist wendig und zeigt ein gutes Fahrverhalten. Schaltung und Bremsen funktionieren sehr gut. Die Handhabung ist top, aber das Rad ist ziemlich schwer. Der 625-Wattstunden-Akku bietet eine gute Reichweite und der Motor wird mit Steigungen locker fertig.

    Das Modell KTM Macina Aera 671 LFC erreicht im E-Bike-Test die beste Gesamtnote, nämlich 1,8 (gut). Die Tester loben die Wendigkeit und die hervorragende Kettenschaltung, die auch bei Steigungen sehr gut funktioniert. Für den Antrieb sorgt ein kräftiger Motor: Der Bosch Performance Line CX mit 85 Nm Drehmoment. Er ist den Testern nur etwas zu laut. Der 625-Wattstunden-Akku sorgt für eine angemessene Reichweite und lässt sich problemlos ein- und ausbauen.

    Das Centurion Country R960i zeigt ein insgesamt gutes Fahrverhalten, eignet sich aber nicht so gut für längere Touren. Der Rahmen neigt zum Nachschwingen und der Sattel ist rutschig. Trotz des kraftvollen Motors und ausdauernden Akkus taugt das Allroad-E-Bike am ehesten als City-Bike.

    Das E-Bike Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through lässt sich äußert stabil und mit gezielter Motor-Steuerung fahren. Der Motor ist kraftvoll und dennoch leise, der Akku hat eine hohe Kapazität. Der Ein- und Ausbau des Akkus macht aber gewisse Probleme. Das E-Bike ist zudem ziemlich schwer.

    Das E-Bike Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through erreicht die Gesamtnote 2,1 (gut) und landet damit punktgleich mit zwei anderen Modellen auf Platz zwei im Test. Das Modell hat einen Sport-Fokus und ist für Querfeldein-Abenteuer in leichtem Gelände geeignet. Die Fahrstabilität ist auch mit Gepäck äußerst hoch. Der Motor Specialized 2.0 mit 70 Nm Drehmoment lässt sich hervorragend ansprechen und der 710-Wattstunden-Akku lädt trotz seiner Größe recht schnell. Nur das Ein- und Ausbauen des Akkus gestaltet sich schwierig.

    Das E-Bike Flyer Goroc2 2.10 überzeugt mit einem sehr guten Fahrverhalten und hoher Fahrstabilität. Der Motor ist sehr stark – fast übertrieben. Der große Akku lädt schnell. Die Wendigkeit ist jedoch eingeschränkt und die Handhabung hat Schwächen. Die elektrische Sicherheit überzeugt nicht ganz.

    Von Arbeitsweg bis querfeldein: E-Bike-Modelle gibt es für alle Anforderungen.

    Zusammen mit dem Specialized Turbo Tero 4.0 Step-Through EQ landeten noch zwei weitere E-Bikes punktgleich auf Platz zwei. Bei beiden Modellen gibt es jedoch Lieferengpässe und sie sind schwer zu bekommen. Das

    Simplon Kagu Bosch CX 275 TR (zur Herstellerseite)

    ist das einzige SUV-E-Bike mit Nabenschaltung im Test. Das Fahrverhalten des Modells ist insgesamt gut, der Komfort ist aber nicht ideal. In Hinsicht auf das Fahrverhalten schneidet das

    Stevens E-Universe 6.5 FEQ (zur Herstellerseite)

    etwas besser ab und ist vor allem deutlich günstiger. Einige Ausstattungs-Aspekte wie die Lichtanlage sind jedoch schlechter.

    Die beiden übrigen Modelle schneiden insgesamt nur „befriedigend“ ab. Das Corratec MTC 12S (zum Preisvergleich) lässt sich grundsätzlich gut fahren, Schwächen gibt es jedoch bei der Akku-Ladezeit sowie in den Kategorien Handhabung und Schadstoffprüfung. Mit Schadstoffen in Griffen und Sattel hat auch das Kalkhoff Entice 5.B Advance+ (zum Preisvergleich) zu kämpfen. Daneben kritisieren die Tester die Fahrstabilität des E-Bikes und geben mittelmäßige Bewertungen für die Handhabung.

    Die Preise für E-Bikes liegen immer noch auf einem hohen Niveau. Die Nachfrage ist groß und Lieferengpässe sorgen für eine weitere Verknappung des Angebots. E-Bikes für unter 1.000 Euro gibt es von Zeit zu Zeit als Aktionsangebote in Discounter-Märkten. Unter den hochwertigen Marken-Modellen ist das Angebot unter 2.000 Euro aber nicht sehr groß. Für ein gutes E-Bike mit Qualitäts-Motor und hoher Haltbarkeit müssen Sie in der Regel mindestens 3.000 Euro ausgeben. Nach oben hin ist die Preisspanne offen, viele Top-Empfehlungen liegen zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Das hängt aber auch vom Typ des E-Bikes ab. E-Mountainbikes sind im Durchschnitt teurer als beispielsweise City-Bikes. Für Spezialmodelle können Sie auch fünfstellige Preise zahlen.

    Die Preisspanne bei den E-Bikes ist groß.

    Für diesen Beitrag hat unsere Redaktion die Testergebnisse der Stiftung Warentest analysiert und eingeordnet. Die Wertungen der Verbraucherorganisation geben wir exakt wieder, stellen sie aber in einen anwendungsorientierten Kontext. So ernennen wir neben dem Testsieger auch einen Preistipp und weisen Produkte für spezielle Anwendungsfälle aus. Zudem bereiten wir die Ergebnisse der Stiftung Warentest mit einer ausführlichen Kaufberatung auf. Die Produkte sind nicht im CHIP-Testcenter geprüft worden.

    Zu den Hauptaspekten des E-Bikes gehören für Stiftung Warentest natürlich dessen Fahreigenschaften. Diese werden allgemein geprüft, daneben aber auch der Komfort von Sitz und Lenker, die Gangschaltung sowie die Wendigkeit. Die Lautstärke des Motors spielt eine Rolle, zudem die Fahrstabilität ohne und mit Gepäck. In letzterem Fall wird der Gepäckträger mit dem zulässigen Höchstgewicht beladen. Eine Extraprüfung bekommt das Fahren ohne Motorunterstützung. Die Kategorie

    Ein E-Bike ist ein Fahrrad, das mit einem unterstützenden Elektromotor und dem entsprechenden Akku ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu einem Mofa oder ähnlichen Kleinkrafträdern müssen Sie aber weiterhin selbst in die Pedale treten. Der Elektromotor liefert nur eine Tretunterstützung, damit Sie schneller auf Touren kommen und beispielsweise Steigungen leichter bewältigen. Diese Hilfestellung liefert das E-Bike aber nur, bis Sie 25 km/h erreicht haben, danach sind Sie auf reine Muskelkraft beschränkt. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung ist gesetzlich vorgeschrieben. Für ein E-Bike, das eine Motorunterstützung über 25 km/h hinaus bietet, brauchen Sie einen Mofa-Führerschein. Diese Modelle werden meist als „E-Bike mit 45 km/h“, „Speed-Pedelec“ oder „S-Pedelec“ verkauft.

    Die Tretunterstützung des E-Bikes können Sie in der Regel ein- und ausschalten. So können Sie selbst bestimmen, wann Sie Motorkraft brauchen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wenn Sie Ihre Fitness trainieren möchten, fahren Sie einfach ohne Unterstützung. Wollen Sie hingegen einfach nur eine gemütliche Fahrradtour machen, bei der Sie auch etwaige Steigungen nicht stören sollen, nutzen Sie den Elektromotor. Untrainierten oder älteren Fahrern hilft es, mit anderen Radlern mitzuhalten.

    • Redakteur
    • 4 Min.
  1. 23. Mai 2024 · Pedelecs für Alltags­fahrten und Offroad-Abenteuer. Die 2024 geprüften elf Trekking-E-Bikes im Test sind mit Ketten­schaltung und Scheibenbremsen ausgestattet. Sie haben einen Diamant-Rahmen. Acht der Räder besitzen einen Mittel­motor, der im mittel- und hoch­preisigen Segment Stan­dard ist.

  2. 30. März 2022 · Die Redaktion des ElektroRad-Magazins hat 87 E-Bikes aller Radgattungen und Preisklassen getestet. Hier finden Sie alle ausgezeichneten E-Bikes 2022 mit Preis-Leistung und Empfehlung.

  3. 6. Apr. 2022 · Der Radfahren.de E-Bike-Kaufberater 2022 hilft Ihnen bei der Suche nach Ihrem Traumrad: Die 120 besten E-Bikes für 2022 – alle Räder getestet und bewertet auf 164 Seiten in diesem Sonderheft. Alle Infos zum großen Kaufberater.

  4. Bestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro. Auch der mehrfache Testsieger KTM war wieder dabei, teilt sich diesmal aber mit Kalkhoff und Stevens den zweiten Platz. Preisbewusste sind mit dem Supreme Hybrid One von Cube ebenfalls gut unterwegs.

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