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  1. 71 Übungen und Rollenspiele zur Mobbingprävention. Teil I: Einführung. . Prinzipien des Miteinanders . . . . . . . . . . . . . . 51. . Putzlappenhockey . . . . . . . . . . . . . . . . 53. . . . . . 1. Ein Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.

  2. Die Spiele und Übungen sind auf verschiedene Stufen, Erscheinungsformen und Probleme ausgelegt, von der Mobbing-Prävention über die Sofort-Hilfe bei akuten Mobbing-Vorfällen bis zu Spielen zur Identifikation mit Mobbing-Opfern. Die meisten Spiele eignen sich für jede Altersgruppe und Gruppenstärke.

    • 1 | Ein Fallbeispiel
    • 3 | Zum Begriff „Mobbing“
    • Merkmale von Mobbing:
    • 4 | Phasen des Mobbings
    • Phase 1: Konflikt
    • Phase 2: Anfängliche Mobbing-Handlungen im Mobbing unterstützenden System
    • Phase 3: Destruktive Mobbing-Handlungen
    • Phase 4: Flucht des Mobbingbetroffenen
    • 5 | Mobbing-Prävention in der Schule
    • 5.1 Mobbing-Prävention auf der allgemeinen Schulebene
    • Beispiel aus der Praxis (Real- und Hauptschule): Auszug aus einer Schulvereinbarung
    • Lehrerinnen und Schülerinnen und Eltern/Erziehungs-Lehrer Schüler berechtigte
    • Datum Klassenlehrerin Eltern( teil) Erziehungsberechtigte/r
    • 5.2. Mobbing-Prävention in der Klasse
    • 1 | Beteiligte
    • 2 | Mobbing-Akteure
    • 2.1 Mögliche Handlungen der Mobbing-Akteure
    • Nonverbale Attacken
    • Diffamierende Angriffe auf die Persönlichkeit
    • Körperliche Angriffe
    • Angriffe auf den sozialen Ausschluss des Opfers
    • Es wird alles versucht, dem Opfer zu schaden
    • 2.3 Charaktereigenschaften der Mobbing-Akteure
    • wenig positive Empathie
    • 3.1 Mitläufer
    • 3.2 Verstärker
    • 4.1 Charaktereigenschaften von Mobbingbetroffenen
    • 4.2 Mögliche Signale und Verhaltensveränderungen von Mobbingbetroffenen

    Dass auch ihre beste Freundin Lisa sich noch von ihr abwenden würde, damit hatte Angelina nicht ge-rechnet. Schon seit Wochen wurde Angelina von Zoe und ihrer Clique täglich in der Schule gehänselt. Zwischen Zoe und ihr hatte es schon in der Grundschule immer wieder Streitereien gegeben. Zwei Jah-re hatten sie nichts miteinander zu tun, weil sie in...

    In der Schule hört man immer wieder Eltern darüber sprechen, dass ihr Kind von anderen „gemobbt“ werde. Und auch Schüler sehen sich oft als Mobbingopfer. Doch ist das, was als „Mobbing“ wahrge-nommen wird, nicht immer gleich Mobbing. Einmalige Angelegenheiten, in denen z. B. eine Person von einer anderen beleidigt wird, sind noch kein Mobbing. Auc...

    keine Lösungsorientierung der Akteure systematische Erniedrigung und Schikane Ohnmacht der Betroffenen Kontinuität gegen dieselbe Person wiederholende und dauerhafte Handlungen

    Mobbing ist kein plötzlich auftretendes Phänomen, sondern entwickelt sich in mehreren Stufen. Aus-gehend von einem anfänglichen Konflikt kann sich dieser Prozess bis zum Ausschluss der Person aus der Gruppe entwickeln.

    Am Anfang des Mobbingprozesses steht meistens ein Konflikt. Dieser kann aufgrund ganz normaler Ursachen (Meinungsver-schiedenheiten, persönliche Enttäuschungen) angefangen ha-ben. Es ist aber auch möglich, dass Personen, die gezielt andere fertigmachen wollen, einen Konflikt inszenieren, um sozusagen eine Rechtfertigung für ihr weiteres Vorgehen zu...

    Der Täter lotet aus, an welcher Stelle das Opfer eine Angriffsflä-che bietet, um es gezielt treffen und fertigmachen zu können. Dazu sucht er sich Verbündete, die ihn bei seinem Vorhaben unterstüt-zen. Die gemeinsamen Aktionen gegen das Opfer stärken auch den Zusammenhalt und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Täter-gruppe. Der Mobbingbetroffene ge...

    Die Mobbing-Attacken nehmen zu und werden gemeiner und de-struk ti ver. Beim Opfer tritt ein negativer Gewöhnungseffekt ein, wo-durch es seine missliche Lage als selbst verschuldet ansieht. Der Mobbingbetroffene hat keine Chance mehr, sich selbst aus seinem Zustand zu befreien und ist somit auf Hilfe von außen angewiesen. Ohne bewusste Intervention...

    Das Mobbingopfer versucht, den Tätern und deren Attacken aus dem Weg zu gehen. Die Teilhabe an der Gruppe oder Klasse, in der die Mobbing-Akteure das Geschehen dominieren, ist für den Mobbing-betroffenen unerträglich geworden. Das Opfer zieht sich zurück, bleibt am liebsten zu Hause (oft unter der Vorgabe, krank zu sein) und will am liebsten gar ni...

    Mobbing-Prävention kann nur dann wirksam sein, wenn sie auf den verschiedenen Ebenen in der Schule thematisiert und umgesetzt wird.

    Die Schulgemeinde als Ganzes mit ihren ver-schiedenen Gremien wie Schulkonferenz, Ge-samtkonferenz, Schulleitung, Elternbeiräte und Schülervertretung sollten in das Konzept der Mobbing-Prävention einbezogen und für eine klare Haltung gegen das Mobbing gewonnen wer-den. Diese Haltung sollte sich wie beispielsweise im Leitbild der Comenius-Schule Her...

    Wir, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsbe rechtigte, wollen, dass unsere Schule ein Ort ist, an dem wir uns gerne aufhalten und an dem sinnvoll gelernt und unterrichtet werden kann. Deshalb verhalten wir uns respektvoll, freundlich, hilfsbereit, verantwortlich und gewaltfrei und verneinen Ge walt und Mobbing. Di...

    Ich bin Vorbild im höflichen Benehmen und respektvol len Umgang mit den Schü lerinnen und Schülern. Ich helfe Schülerinnen und Schülern dabei, gewaltfrei miteinander umzugehen und Konflikte friedlich zu lösen. Ich würdige die Stärken der Schülerinnen und Schüler. Ich fördere Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Fähigkeiten und Möglichkeite...

    Regelverstöße gegen die Schulordnung bzw. die Schulvereinbarung sind je nach Schwere des Verge-hens angemessen zu ahnden. Hierbei sollte aber auf eine zeitnahe und konsequente Sanktionierung geachtet werden. Ein ansprechend gestaltetes, sauberes Schulgebäude und ein gut ausgestatteter Schulhof (mit Spiel-geräten zum Ausleihen, Raum für sportliche B...

    Die Lehrkräfte, insbesondere der Klassenlehrer, achten darauf, dass in der Klasse ein gutes Lern- und Sozialklima herrscht. Die Lehrkräfte sind sich bewusst, dass sie Vorbilder sind und ihr Verhalten von Schülern wahrgenommen wird. Daher sollte das Verhalten der Lehrkräfte von Respekt, Freundlichkeit und Wertschätzung gegenüber jedem Schüler gepräg...

    Bei Mobbing-Handlungen im lischen Kontext ist der Mob-bingbetroffene Ziel der Atta- cken des Mobbing-Akteurs, der durch seine Mitläufer aktiv und durch Verstär-ker indirekt unterstützt wird. Auf der Seite des Mobbingbetroffenen stehen Verteidiger, die mehr oder weniger versuchen, dem Op-fer zu helfen. Zuschau-er schauen dem Treiben des Mobbing-Akte...

    Wenn Schüler in einer Klasse beginnen, einen Mitschüler zu mobben, liegt dies primär daran, dass sie Macht (über das Opfer) und Anerkennung (bei den übrigen Mitschülern) erfahren wollen. Um ihre Ziele zu erreichen, zwingen sie auch andere in der Klasse, sie in ihrer Mobbingabsicht zu unterstützen oder zumindest jegliche Art von Hilfeleistungen gege...

    Um ihr Vorhaben um- und durchzusetzen, schrecken die Mobbing-Akteure oft gewissenlos vor nichts zurück. Alle möglichen Register destruktiver Maßnahmen werden gezogen, um das Opfer zu schikanie-ren, auszugrenzen und auszunutzen. Psychische Attacken sind beispielsweise, das Opfer durch abwer-tende Aussagen zu diffamieren, zu beleidigen, unter Druck z...

    Auf der nonverbalen Ebene werden Handlungen des Opfers verächtlich mittels Gestik und Mimik nach-geäfft. Wenn das Opfer sich im Unterricht meldet und etwas sagt, verdrehen die Mobbing-Akteure die Augen oder lachen bzw. schütteln den Kopf bei falschen Unterrichtsbeiträgen, sodass das Opfer es bemerkt. Oft sind die Attacken so subtil, dass die Lehrkr...

    Es werden Unwahrheiten über das Opfer verbreitetet, um es in ein schlechtes Licht zu stellen. Pein-liche, teilweise durch Fotomontagen bearbeitete Fotos des Opfers oder Filmsequenzen, welche das Opfer in heiklen Situationen zeigen, werden für alle zugänglich ins Netz gestellt.

    Dazu zählt, dem Opfer ein Bein zu stellen, das Opfer anzurempeln oder zu schubsen, auf dem Nach-hauseweg zu jagen, mit Papierkügelchen zu beschießen, mit Sachen zu bewerfen, mit der Hand oder mit der Faust zu schlagen, mit mehreren zu verprügeln und vieles mehr.

    Dem Opfer soll deutlich gemacht werden, dass es nicht mehr zur Klassengemeinschaft gehört, indem es von den Mobbing-Akteuren und deren Sympathisanten ignoriert, abgelehnt und ausgegrenzt wird. Auch die übrigen Mitschüler werden oft unter Druck gesetzt, das Opfer zu isolieren und jegliche posi-tive Kontaktaufnahme zu ihm zu unterlassen.

    Alles, was das Opfer besitzt, kann Ziel der Mobbing-Handlungen werden. Dessen Sachen werden ver-steckt, gestohlen, beschädigt oder verschmutzt: Hefte, Bücher, Stifte, Mäppchen, Schul- oder Sportta-sche, Kleidungsstücke, persönliche Dinge, Smartphone etc.

    Es stellt sich unweigerlich die Frage, warum Menschen anderen so etwas antun. Untersuchungen ha-ben ergeben, dass Mobbing-Akteure in ihrer Persönlichkeit Defizite aufweisen, die zu Mobbing-Hand-lungen führen können: Personen, die andere Menschen mobben, haben häufig ein geringes Selbstbe-wusstsein. Um dieses zu kompensieren, suchen sie sich ein Opf...

    Das Verhalten der Mobbing-Akteure ist von Egoismus geprägt. Sie haben hauptsächlich ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen im Blick – auf Kosten des Opfers. Daraus resultiert ein geringer Emotio-naler Quotient (EQ). Mobbing-Akteure haben zwar schon ein Gespür dafür, wer sich als Opfer eignet und welche Schwäche und Angriffsfläche dieses bietet. Ih...

    Die Mitläufer – in der Fachliteratur auch Assistenten genannt – sind die „rechte Hand“ der Mobbing-Ak-teure. Sie führen Aufträge aus und sind somit direkt an den Mobbing-Handlungen beteiligt. Mitläufer kommen oft aus dem Freundeskreis der Mobbing-Akteure und fühlen sich diesen daher verpflichtet.

    Neben den aktiv in das Mobbing eingebundenen Mitläufern sind auf der Seite der Mobbing-Akteure die Verstärker von Bedeutung. Sie sind nicht aktiv in die Mobbing-Handlungen involviert, haben aber trotzdem eine das Mobbings-System stabilisierende Funktion, weil sie durch ihre Verhaltensweisen die Attacken der Mobbingtäter dulden bzw. ermöglichen. Sie...

    Mobbing führt zwangsläufig zu Verhaltensveränderungen des Opfers. Aus einer fröhlichen und selbst-sicheren Person kann durch Mobbing ein introvertierter, ängstlicher und unsicherer Mensch werden. Aber auch plötzlich aggressives Verhalten, was zuvor so gut wie nicht aufgetreten ist, kann Folge von Mobbing sein. Wenn ein Schüler beispielsweise im Unt...

    Mobbing führt zwangsläufig zu Verhaltensveränderungen des Opfers. Aus einer fröhlichen und selbst-sicheren Person kann durch Mobbing ein introvertierter, ängstlicher und unsicherer Mensch werden. Aber auch plötzlich aggressives Verhalten, was zuvor so gut wie nicht aufgetreten ist, kann Folge von Mobbing sein. Wenn ein Schüler beispielsweise im Unt...

  3. aktiv mit dem Problem Mobbing auseinandersetzen und wichtige Informationen darüber erhalten. Die Kinder und Jugendlichen sollen dazu angeregt werden, auf Schul-, Klassen- und individueller Ebene möglichst gemeinsam mit Eltern und Lehrern dieses Thema zu bearbeiten und Handlungsstrategien gegen Mobbing zu entwickeln.

  4. Spiele dieser Sammlung sollen dabei helfen. Die Spiele und Übungen sind auf verschiedene Stufen, Erscheinungsformen und Probleme ausgelegt, von der Mobbing-Prävention über die Sofort-Hilfe bei akuten Mobbing-Vorfällen bis zu Spielen zur Identifikation mit Mobbing-Opfern. Die meisten Spiele eignen sich für jede Altersgruppe und Gruppenstärke.

  5. Lehrer, Mediatoren und Therapeuten finden in diesem Pocket die 50 besten Anti-Mobbing-Spiele zum Einsatz in der Grundschule, bei sozialen Kompetenztrainings oder in der Jugendpsychotherapie: Präventionsspiele, Spiele zur Konfliktlösung und Ausgrenzungsvermeidung, Spiele gegen Beleidigungen und Beschimpfungen, Übungen zum Verständnis der ...

  6. Mithilfe kooperativer Übungen und von Rollenspielen, lernen Ihre Schüler, sich gegenseitig wertzuschätzen, Regeln einzuhalten, Empathie zu entwickeln sowie miteinander zu kooperieren! Inhaltliche Schwerpunkte. Arbeitsblätter zur Mobbingprävention. Das Mobbing-System.