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  1. Ich werde das entsprechende Bild aus der Seite herausnehmen bzw. den Text ändern. Als Quellen wurden verwendet: "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" von Kurt-G. Klietmann. "Deutsche Kriegsauzeichnungen 1939-1945 Heer - Waffen-SS - Polizei" von Rolf Michaelis.

  2. Die Übersicht zeigt die Rangabzeichen am Fliegerschutzanzug der Piloten und an der Einsatzbekleidung der Fallschirmjäger (Knochensack) der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis 1945. Luftwaffenoffiziere im Fliegerschutzanzug, v. l. n. r. Leutnant, Major (Johann Schalk) und Oberleutnant (Theodor Rossiwal) vom ZG 26 , Westfrankreich 1940.

  3. Lexikon der Wehrmacht - Dienstgradabzeichen. Waffen: Heer. Luftwaffe. Marine. Gliederungen: Heer. Luftwaffe. Marine.

  4. Orden und Ehrenzeichen (Wehrmacht) Commons: Militärische Ehrenzeichen Nazideutschlands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien.

    • Abzeichen
    • Traditionslinien Aus Reichswehr und Kaiserlichem Heer
    • Neue Uniform für Alle Anzugsarten
    • Schwarzer und Feldgrauer Feldanzug
    • Tarnmuster
    • Uniform Der Generale

    Mit Verfügung vom 14. März 1933 wurden Kokarden in den Farben schwarz-weiß-rot eingeführt, die an Schirm- und Feldmütze die Kokarden in schwarz-rot-gold ersetzten. Ausgetauscht wurde zudem das Landeswappen am Stahlhelm durch ein schwarz-weiß-rotes Reichswappen. Mit Verordnung des Reichspräsidenten vom 17. Februar 1934 wurde ein Hoheitsabzeichen („W...

    Dienst- und Gesellschaftsrock alter Art

    Der auch als Tuchrock bezeichnete Dienstrock alter Art/a. A. stammte noch von der Reichswehr. Er bedeckte das Gesäß und wurde mit acht gekörnten Knöpfen aus mattfeldgrauem Leichtmetall oder, nach älterer Art, mattem Neusilber geschlossen. Auf jeder Brustseite eine aufgesetzte Tasche mit Mittelfalte und zweimal geschweifter, mit einem Metallknopf zu schließender Patte. Auf jeder Hüftseite eine schräg eingeschnitte Tasche, die ebenfalls mit einer doppelt geschweiften Knopfpatte geschlossen wurd...

    Waffenrock

    Der Waffenrock war ein repräsentatives Bekleidungsstück, das an das von der Preußischen Armee1842 eingeführte Äquivalent anlehnte. Im Sommer 1935 eingeführt, ersetzte er den Dienstrock alter Art als Parade-, Wach-. Gesellschafts- und Ausgehanzug. Aus feiner feldgrauer Wolle hergestellt, reichte er bis über das Gesäß, lag eng an, besaß keine Außentaschen und wurde vorne mit acht gekörnten Vorderknöpfen aus mattem Neusilber geschlossen. Der Rückenschlitz reichte, wie beim Dienstrock a. A., bis...

    Feldbluse mit Vorstößen

    Die Feldbluse mit Vorstößen wurde im Juli 1937 eingeführt und durfte zu allen Gelegenheiten getragen werden, zu denen sonst der Waffenrock üblich war, mit Ausnahme des Paradeanzugs und des großen Gesellschaftsanzugs. Das Muster entsprach der Feldbluse des Offiziers, war aber entlang der Vorder- und Unterkante des Kragens in Waffenfarbe vorgestoßen, ebenso um die Ärmelaufschläge und entlang der vorderen Knopfleiste. Kragenpatten, Litzen, Stickereien, Schulterstücke, Hoheitsabzeichen und Knöpfe...

    Feldbluse

    Als die Nationalsozialisten1933 an die Macht gelangten, hatte die Reichswehr zweijährige Truppenversuche zur Erprobung einer neuen Felduniform fast beendet. Diese Uniform wurde zum 1. April 1933 als Bekleidungsstück für alle Anzugsarten (Dienst, Ausgang usw.) eingeführt. Die Feldbluse glich dem Dienstrock alter Art, war aber 3 cm kürzer und bequemer geschnitten, so dass eine wärmende Wolljacke untergezogen werden konnte.Ferner besaß diese fünf statt acht Frontknöpfe und hatte statt der einges...

    Hose

    Ursprünglich wurden zur M36-Uniform die gleichen steingrauen Hosen getragen, wie sie die Reichswehr 1922 eingeführt hatte. Das als Spitzbundhose geschnittene Modell war hüfthoch und geradlinig, hatte Hosenträger, drei Taschen sowie eine Uhrentasche und wurde mit Knobelbecherngetragen. 1940 wurden die Herstellerfirmen angewiesen, die Produktion der steingrauen Hosen zugunsten der feldgrauen Variante zu beenden. In den Heeresdepots gab es bis 1942 jedoch immer noch Bestände der alten Variante,...

    Feldmütze

    Die ursprüngliche Version wurde für das Heer 1934 eingeführt. Das „Schiffchen“ war beliebt und bequem und wurde während des ganzen Krieges durchweg getragen. Eine Ausführung in schwarzer Wolle und olivefarbener Baumwolle wurde an die Panzertruppen und das Afrikakorps ausgegeben. Das Abzeichen bestand aus dem Wehrmachtadler sowie einer rot-weiß-schwarzen Kokarde und bis 1942 aus einer Soutachein der jeweiligen Waffenfarbe. Offiziermützen (M38) waren in Silber- oder Aluminiumstickerei ausgefert...

    Am 12. November 1934 wurde in der Panzertruppe des Heeres für die Panzerbesatzungen ein schwarzer Feldanzug mit rosa Vorstößen eingeführt: Die hüftlange Feldjacke wurde vorn übereinandergeschlagen und auf der rechten Seite zugeknöpft. Der große Umschlagkragen mündete vorn in einem tiefen Revers, die beiden Brustklappen wurden ausgeschlagen, konnten...

    Teilweise wurde im Laufe des Zweiten Weltkriegs eine mehr oder minder standardisierte Tarnkleidung an Einheiten des Heeres, Luftwaffe, Kriegsmarine und Waffen-SS ausgegeben. Dabei kam hauptsächlich das sogenannte Splittertarnmuster mit Varianten zum Einsatz. Der Name Splittertarn ist nicht der ursprüngliche deutsche Name des Musters, sondern eine Ü...

    Einschließlich der Uniform der Generalsdienstgrade aller Sonderlaufbahnen wies die Uniform der Generalefolgende Abweichungen zur Uniform der Offiziere auf: Waffenrock mit hochroten Vorstößen, hochroter Unterlage der Schulterstücke, hochroten Kragen- und Ärmelpatten mit goldener Stickerei (sogenannte Larisch-Stickerei). Hoheitsabzeichen und Knöpfe g...

  5. 17. Dez. 2017 · Zahlreiche Aufnahmen illustrieren einen Großteil der Uniform- und Ausrüstungsstücke, die beim deutschen Heer zwischen 1933 und 1945 verwendet wurden – vom feldgrauen Rock bis zum Klappspaten, von den Ordensschnallen bis zu den Bergschuhen der Gebirgsjäger.

  6. Als Quelle wurde hauptsächlich "Auszeichnungen des Deutschen Reiches 1936-1945" von Kurt-G. Klietmann, "Uniformen und Abzeichen des deutschen Heeres 1933-1945" von Brian L. Davis verwendet und "Die deutsche Wehrmacht / Uniformierung und Ausrüstung 1933-1945" von Adolf Schlicht/John R. Angolia.

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