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  1. Der Anarchist und Evolutionstheoretiker Peter Kropotkin (1842-1921) zeigt in seinem Spätwerk auf, wie eine Ethik zu begründen ist, die auf einer naturalistischen Basis beruht und ohne metaphysische, transzendente bzw. religiöse Fundierung auskommt.

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  2. Ursprung und Entwicklung der Sitten. Taschenbuch1. Januar 1976. Peter Kropotkin. Alle Formate und Editionen anzeigen. Taschenbuch 14,95 € 5 Gebraucht ab 11,95 € Kropotkin, Peter: Ehthik: Ursprung und Entwicklung der Sitten, Berlin: Karin Kramer 1976, 266 S. Kart. gut erhalten, textsauber (Archiv-Reihe) Mehr lesen. Produktinformation.

  3. Dieser Band bietet einen Einblick in Ernst Tugendhats Konzeption der Ethik. Den Auftakt bildet ein Text Tugendhats mit dem Titel "Über das Problem einer autonomen Moral", in dem er die Grundzüge seines philosophisch-ethischen Ansatzes entwickelt. Es folgen zwölf Beiträge, die sich mit zentralen Thesen seiner Theorie auseinandersetzen. Ernst ...

    • 13
    • 12.50€ - 18€
  4. de.wikipedia.org › wiki › EthikEthik – Wikipedia

    • Wortherkunft
    • Ursprung
    • Ziele und Fragestellungen
    • Disziplinen
    • Begründungen Normativer Sätze
    • Ethische Grundbegriffe
    • Ethische Theorien
    • Erkenntnistheoretische und Metaphysische Probleme Der Ethik
    • Durchsetzungsproblem
    • Siehe Auch

    Das deutsche Wort Ethik stammt von griechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos„Charakter, Sinnesart“ (dagegen ἔθος: Gewohnheit, Sitte, Brauch).

    Bereits die Sophisten (im 5. bis 4. Jahrhundert v. Chr.) vertraten die Auffassung, es sei für ein Vernunftwesen wie den Menschen unangemessen, wenn dessen Handeln ausschließlich von Konventionen und Traditionen geleitet wird. Im Zuge der sokratischen Wende rückte Sokrates (5. Jahrhundert v. Chr.) die Ethik ins Zentrum des philosophischen Denkens. E...

    Die (allgemeine) Ethik wird heute als die philosophische Disziplin verstanden, die Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und für die Bewertung seiner Motive und Folgen aufstellt. Sie ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft. Es geht ihr nicht um ein Wissen um seiner selbst willen (theoria), sondern um eine verantwortbare Prax...

    Metaethik

    Metaethik stellt die Grundlage der anderen Disziplinen dar und beschäftigt sich mit ihren allgemeingültigen Kriterien und Methoden. Sie analysiert die allgemeinen logischen, semantischen und pragmatischen Strukturen moralischen und ethischen Sprechens und sich v. a. mit der Bedeutung ethischer und verwandter Begriffe, der Verwendung ethischer Begriffe in moralischen Sätzen und der Frage nach der Begründbarkeit von Werturteilen beschäftigt. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird sie als eigenst...

    Normative Ethik

    Normative Ethik erarbeitet und untersucht allgemeingültige Normen und Werte sowie deren Begründung. Sie ist der Kern der allgemeinen Ethik. Als Reflexionstheorie der Moralwertet und urteilt sie über das Gute und Richtige.

    Angewandte Ethik

    Angewandte Ethik baut auf der normativen Ethik auf. Sie äußert sich als Individual- und Sozialethik sowie in den Bereichsethiken zu spezifischen Lebensbereichen, beispielsweise Medizinethik oder Wirtschaftsethik. Ethikkommissionen, -räteund -institute erarbeiten Normen oder Handlungsempfehlungen für bestimmte Bereiche.

    Gründe für und gegen Moral

    Die Frage, ob man überhaupt moralisch sein soll, wird in Platons Politeia im ersten Kapitel aufgeworfen. In der Moderne wurde der Diskurs um die Frage von Bradley und Prichardeingeleitet. Metaethische Kognitivistenbehaupten, erkennen zu können, wie man moralisch handeln solle. Somit stellt sich ihnen die Frage, ob man das überhaupt tun soll nicht mehr, da sie auch gleich mit erkennen, dass man dies tun soll. Metaethische Nonkognitivisten hingegen müssen die Frage, ob man moralisch handeln sol...

    Absolute Begründung der Moral

    Eine bekannte absolute Moralbegründung ist die der Letztbegründung von Karl-Otto Apel. Angenommen jemand lehnt es ab, über Zwecke zu reden, dann sei diese Ablehnung bereits ein Reden über Zwecke. Insofern ist dies ein so genannter performativer Selbstwiderspruch. Moralbegründung aus Sicht der Systemtheorie verzichtet darauf, zu begründen, warum Individuen moralisch handeln sollen. Stattdessen wird dargelegt, warum Moral als Regulierungsfunktion des Kommunikationssystems unentbehrlich ist (s....

    Relative Begründungen der Moral

    Viele Philosophen behaupten, dass man zwar nicht beweisen kann, dass Amoralismus logisch widersprüchlich ist, dass aber im wirklichen Leben Amoralisten viele Nachteile haben, so dass moralisches Verhalten größere Rentabilität im Sinne der Theorie der rationalen Entscheidung besitzt. Ethik wird mit dieser Form von Moralbegründung zu einer Spezialform von Zweckrationalität. Einer der wichtigsten Vertreter dieser Argumentationslinie ist David Gauthier. Viele Philosophen dieser Richtung berufen s...

    Moralische Handlungen

    Im Mittelpunkt deontologischer Ethiken steht der Begriff der Handlung. Sie wird in erster Annäherung definiert als „eine von einer Person verursachte Veränderung des Zustands der Welt“.Die Veränderung kann eine äußere, in Raum und Zeit beobachtbare oder eine innere, mentale Veränderung sein. Auch die Art und Weise, wie man von außen einwirkenden Ereignissen begegnet, kann im weiteren Sinne als Handlung bezeichnet werden.

    Das Ziel menschlichen Handelns

    Im Mittelpunkt teleologischer Ethiken steht die Frage, was ich mit meiner Handlung letztlich bezwecke, welches Ziel ich mit ihr verfolge. Der Begriff „Ziel“ (finis, telos;) ist hier insbesondere als „letztes Ziel“ oder „Endziel“ zu verstehen, von dem all mein Handeln bestimmt wird.

    Werte

    Der Begriff „Wert“ stammte ursprünglich aus der Politischen Ökonomie, in der Adam Smith, David Ricardo und später Karl Marx unter anderem die Unterscheidung von Gebrauchs- und Tauschwert untersuchten. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde „Wert“ ein philosophischer Terminus, der im Rahmen der Wertphilosophie (Max Scheleru. a.) eine zentrale Bedeutung einnahm. Dort führte man ihn als Gegenbegriff zur Kantischen Pflichtethik ein, in der Annahme, dass Werten vor allen Vernunftübe...

    Klassen ethischer oder moralphilosophischer Theorien lassen sich danach unterscheiden, welche Kriterien sie für die Bestimmung des moralisch Guten zugrunde legen. Das moralisch Gute kann bestimmt werden durch: 1. die Folgen (Teleologische Ethiken, Konsequentialismus); 2. die Verhaltensdispositionen, Charaktereigenschaften und „Tugenden“ (Tugendethi...

    Sein und Sollen

    Teleologische Ethiken sind in der Regel Güter-Ethiken; sie bezeichnen bestimmte Güter (z. B. „Glück“ oder „Lust“) als für den Menschen gut und damit erstrebenswert. Schon David Hume hat den Einwand erhoben, dass der Übergang von Seins- zu Sollensaussagen nicht legitim sei („Humes Gesetz“). Unter dem Stichwort „Naturalistischer Fehlschluss“ hat George Edward Mooredamit eng verwandte Fragen aufgeworfen, die aber genau genommen nicht dieselben sind. Hume kritisiert an den ihm bekannten Moralsyst...

    Das Problem des Bösen

    Trotz der teilweise apokalyptischen geschichtlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts wird der Begriff „böse“ in der Umgangssprache nur noch selten gebraucht. Stattdessen werden meist die Begriffe „schlecht“ („ein schlechter Mensch“) oder „falsch“ („die Handlung war falsch“) verwendet. Das Wort „böse“ gilt im gegenwärtigen Bewusstsein generell als metaphysikverdächtig und aufgrund der allgemeinen Dominanz des naturwissenschaftlichen Denkens als überholt. In der philosophischen Tradition wird da...

    Das Durchsetzungsproblem der Ethik besteht darin, dass die Einsicht in die Richtigkeit ethischer Prinzipien zwar vorhanden sein kann, daraus aber nicht automatisch folgt, dass der Mensch auch im ethischen Sinne handelt. Die Einsicht in das richtige Handeln bedarf einer zusätzlichen Motivation oder eines Zwangs. Das Problem erklärt sich daraus, dass...

  5. Der Anarchist und Evolutionstheoretiker Peter Kropotkin (1842-1921) zeigt in seinem Spätwerk auf, wie eine Ethik zu begründen ist, die auf einer naturalistischen Basis beruht und ohne metaphysische, transzendente bzw. religiöse Fundierung auskommt. Ausgehend von seinen Untersuchungen zur gegenseitigen Hilfe bei Tieren und Menschen, die als ...

  6. Der Anarchist und Evolutionstheoretiker Peter Kropotkin (1842-1921) zeigt in seinem Spätwerk auf, wie eine Ethik zu begründen ist, die auf einer naturalistischen Basis beruht und ohne transzendente oder religiöse Fundierung auskommt.

  7. Unter Geschichte der Ethik werden hier die philosophischen Grundpositionen auf dem Feld der allgemeinen Ethik in historischer Perspektive dargestellt. Zur systematischen Übersicht siehe dort.