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  1. Ludwig Gies (* 3. September 1887 in München; † 27. Januar 1966 in Köln) war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Glasmaler und Hochschullehrer. Für die Nationalsozialisten wurde er mit seinem expressionistischen Lübecker Kruzifixus (1921) bereits seit 1922 zum Prototyp des „entarteten Künstlers“.

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  3. en.wikipedia.org › wiki › Ludwig_GiesLudwig Gies - Wikipedia

    Ludwig Gies (3 September 1887 – 27 January 1966) was a German sculptor, medallist and professor of art.

  4. 11. März 1990 · Im Leverkusener Museum Schloß Morsbroich wird jetzt vorgeführt, was der 1966 gestorbene Bildhauer Ludwig Gies sonst noch zu bieten hatte (bis 29. April, später in Berlin und Niebüll).

  5. 16. Mai 2013 · Im sogenannten Dritten Reich in der offiziellen Kunstszene verfemt und aller Ämter enthoben, trug Gies ab 1950 bis nahe zu seinem Tode 1966 als Professor an den Kölner Werkschulen zum künstlerischen Neubeginn figurativer Bildhauerei in Deutschland bei.

  6. Ludwig Gies (1887-1966) war ein bedeutender Expressionist, der 1953 den Gipsadler für den neuen Parlamentarismus schuf. Er wurde von den Nationalsozialisten diffamiert und verfolgt, nach dem Krieg lehrte er in Köln und erhielt das Große Verdienstkreuz.

  7. Ludwig Gies (1887-1966) ist vielen bislang nur als Schöpfer des Bundesadlers und eines umfangreichen kleinplastischen Werkes bekannt. Das jetzt vorliegende Werkverzeichnis seiner Kleinreliefs weist ihn zudem als den offenkundig bedeutendsten deutschen Medailleur im 20. Jahrhundert aus.