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  1. Max von Laue (* 9. Oktober 1879 in Pfaffendorf (heute Koblenz ); † 24. April 1960 in West-Berlin) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger. Seine Entdeckung der Röntgenstrahleninterferenz im Jahre 1912 war ein Meilenstein in der Erforschung des atomaren Aufbaus der Materie.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Max_von_LaueMax von Laue - Wikipedia

    Max Theodor Felix von Laue (German: [maks fɔn ˈlaʊ̯ə] ⓘ; 9 October 1879 – 24 April 1960) was a German physicist who received the Nobel Prize in Physics in 1914 for his discovery of the diffraction of X-rays by crystals.

  3. Physiker. 9. Oktober: Max von Laue wird in Pfaffendorf bei Koblenz als Sohn des Zivilbeamten in der Militärverwaltung Julius Laue und dessen Frau Wilhelmine (geb. Zerrenner) geboren. Nach dem Abitur in Straßburg studiert Laue Physik und Mathematik an den Universitäten von Straßburg, Göttingen, München und Berlin.

  4. 27. Juli 2023 · Max von Laue, Träger des Nobelpreises für Physik, beehrte die Julius-Maximilians-Universität zwar nur für kurze Zeit, mit ihm forschte hier aber einer der hellsten Köpfe seiner Zeit und ein couragierter Kritiker/Opponent des Nationalsozialismus.

  5. Max von Laue war einer der bedeutendsten Physiker des vergangenen Jahrhunderts. Seine Entdeckung der Röntgenstrahlinterferenzen revolutionierte weite Bereiche der Forschung von der Medizin bis zur Materialwissenschaft. Max (Theodor Felix) Laue wurde am 9.10.1879 in Pfaffendorf bei Ehrenbreitstein (heute Stadt Koblenz) als Sohn eines ...

  6. Nobel Prize in Physics 1914. Like Max Planck and Arnold Sommerfeld, Max von Laue defined the period of transition from classical physics to quantum physics. His best-known contribution, the discovery of the diffraction of X-rays by crystals in 1912, was promptly recognised as fundamental for elucidating the nature of both X-rays and crystals.

  7. www.chemie.de › lexikon › Max_von_LaueMax_von_Laue - chemie.de

    Leben . Von Laue studierte an der Universität Straßburg Physik und beschäftigte sich nach seinem Umzug nach Göttingen schwerpunktmäßig mit der Optik. 1903 promovierte er bei Max Planck in Berlin über die Theorie der Interferenzen an planparallelen Platten und übernahm 1905 bei seinem Doktorvater eine Assistentenstelle.