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  1. Die französische Oper entwickelte sich im 17. Jahrhundert im Umkreis des französischen Hofes aus der vorherrschenden italienischen Oper, die sie mit Prunk, großem Orchester und ausgiebigen Balletteinlagen anreicherte.

  2. Die Grand Opéra, die „Große Oper“ ist die französische Ausprägung des repräsentativen, großformatigen Operntypus. Sie hat seit den ausgehenden 1820er-Jahren ihr Zentrum in Paris und strahlt von dort international aus. Hauptvertreter ist GIACOMO MEYERBEER (1791–1864).

  3. 4. Jan. 2023 · Ballettmusik-Einlagen (vor allem in der französischen Oper). Viele Opern enthalten zudem einzelne Gesellschaftstänze, Märsche, Pantomimen, Auftrittsmusiken etc. Frühe französische Opern werden durch eine Reihe kleiner Tanzstücke (Divertissements) beschlossen.

    • Ombra mai fu, Xerxes.
    • Lascia ch’io pianga, Rinaldo.
    • Voi che sapete, Die Hochzeit des Figaro.
    • Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen, Die Zauberflöte.
  4. 26. Feb. 2024 · Tragédie lyrique: Etwa zeitgleich mit der bald in ganz Europa verbreiteten Opera buffa entwickelte sich vor allem durch das Wirken von Jean-Baptiste Lully (1632-1687) in Frankreich die typische Nationalform der Tragédie lyrique. In fünf Akte eingeteilt, behandelt sie Themen der griechisch-römischen Mythologie oder aus Ritterepen ...

  5. 6. Dez. 2022 · Das Motto lautete: prima le parole, poi la musica (erst der Text, dann die Musik). Die Musik sollte sich dem Text anpassen und ihn nicht verdunkeln. Das Ziel waren nicht kunstvolle Melodien und begnadete Einfälle, sondern ein sprachähnlicher Gesangsstil (cantar recitando).

  6. de.wikipedia.org › wiki › OperOper – Wikipedia

    Aus der frühen Opera buffa geht die französische Opéra-comique (Werkgattung) hervor, die vor der Revolution zur Oper eines zunehmend selbstbewussten Bürgertums wird. Zunächst verstand man hierunter eher ein Liederspiel ( Vaudeville ).