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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war ...

    • Ost-Berlin
  2. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt.

  3. Der am 8. Mai 1945 beendete Zweite Weltkrieg hat in weiten Teilen Berlins eine Trümmerlandschaft hinterlassen: 600.000 zerstörte Wohnungen und von vormals 4,3 Millionen Einwohnern leben noch 2,8 Millionen in der Stadt.

  4. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete.

    • 3.174 Ew./km 2
    • 403 km 2
    • 1.279.212
    • Ost-Berlin
  5. Geteilte Stadt Berlin. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost.

  6. Von der Innenstadt Berlins aus erhoben die Zentralen der bereits im Juni vom sowjetischen Oberbefehlshaber zugelassenen, aber zugleich in ein antifaschistisches Blocksystem eingespannten Parteien gesamtdeutsche Ansprüche und riefen eben dadurch in Westdeutschland rasch das erste Mißtrauen wach.

  7. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.