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  1. Philipp IV., genannt der Große (el Grande) oder König der Welt (Rey Planeta), [1] war der letzte spanische König, der eine wirkliche Großmachtpolitik betrieb. Er erneuerte den Krieg gegen die Niederlande und beteiligte sich im Dreißigjährigen Krieg an der Seite der österreichischen Habsburger.

  2. Philipp IV., genannt der Schöne, aus der Dynastie der Kapetinger war von 1285 bis 1314 König von Frankreich und als Philipp I. König von Navarra. Er etablierte Frankreich als Großmacht in Europa und errichtete mit einer kompromisslosen Autorität ein modernes frühabsolutistisches Staatswesen, welches der mittelalterlichen ...

  3. Gest. am 17. September 1665 in Madrid. Seine Regierungszeit war eine Epoche der kulturellen Blüte Spaniens im "Goldenen Zeitalter", aber auch des politischen Niederganges dieser Großmacht, die von schweren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen geschüttelt war.

  4. 29. Nov. 2014 · König Philipp IV. Modernisierer und emotionsloser Herrscher. Er galt als verschlagen und undurchsichtig, ein Tyrann. Doch König Philipp der Schöne legte in Frankreich die Grundlagen für ein...

  5. Unter König Philipp IV. entwickelte sich in Frankreich ein starkes Königtum. Unter Philipp dem Schönen, der aus dem Geschlecht der Kapetinger stammte, entwickelte sich Frankreich zu einer Großmacht, die zentral regiert wurde. Man nennt das auch ein zentralistisches Regierungssystem.

  6. Philipp IV. war mit zwei Frauen verheiratet: mit Isabella von Bourbon, der Tochter Heinrichs IV. von Frankreich, und mit Maria Anna von Österreich, seiner Nichte. Er hatte sechs Kinder, von denen nur Karl das Erbe überlebte.

  7. Der schwerste Rückschlag für Spanien war die Abspaltung Portugals, die Philipp IV. 1640 angesichts fehlender Kräfte akzeptieren musste. Politisch, militärisch und ökonomisch völlig erschöpft, musste Philipp 1659 den sogenannten Pyrenäenfrieden mit Frankreich schließen.