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  1. 29. Juli 2022 · Generell gilt: Wenn das Ergebnis einer Tätigkeit eine Quelle der Zufriedenheit ist, ist der Anreizwert positiv. Andernfalls, wenn das Ergebnis eine Bestrafung ist oder einfach nur negative Auswirkungen hat, ist sein Wert negativ. Die Erwartungstheorie bei schulischen Leistungen.

  2. 27. März 2018 · Atkinson stellte den Situationskomponenten von Wert und Erwartung eine Personkomponente gegenüber, die individuellen Motivausprägungen ( Exkurs „Erweiterungen der Theorie der resultierenden Valenz durch das Risikowahl-Modell“).

    • J. Beckmann, H. Heckhausen
    • 2010
  3. Das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957) kann als Klassiker der Tradition der Erwartungs-Wert Theorien angesehen werden. Atkinson (1957) berücksichtigte neben Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgsanreiz auch Motivationsunterschiede zur Vorhersage von individuell bevorzugter Aufgabenschwierigkeit.

  4. Erwartungswert-Theorien der Motivation gehen davon aus, dass eine Person aus der Unzahl von möglichen Verhaltensweisen vorhersagbar eine auswählt – diejenige von der sie erwartet, dass sie am besten die bestehenden Motive befriedigt. Motivation ist nach diesen Theorien eine Funktion aus. der Stärke und Struktur bestehender Motive und.

  5. 22. Nov. 2019 · Unter Erwartung versteht Atkinson die Wahrscheinlichkeit, eine Aufgabe erfolgreich abzuschließen. Diese Erwartung kann das Ergebnis vorheriger Lernerfahrungen sein und dispositionalen Charakter aufweisen, also eine persönliche Präferenz darstellen, sich aber genauso gut auch situativ verändern.

    • Peter Michael Bak
  6. 6. Sept. 2016 · Atkinson 3 ( 1957, 1964 /1975), einer der frühen Vertreter dieser Familie von Theorien, nimmt an, dass Erwartung und Wert nicht unabhängig voneinander kalkuliert werden, sondern invers verknüpft sind: Je höher man subjektiv die Wahrscheinlichkeit einschätzt, ein Ziel zu erreichen (Erwartung) – wie etwa eine leistungsbezogene Aufgabe zu lösen ...

  7. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.