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Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln.
Was war die Berliner Mauer? Die Berliner Mauer teilte von 1961 bis 1989 die Stadt Berlin in einen Ost- und einen West-Teil. Sie war Teil der Grenzanlagen zwischen den damaligen beiden deutschen Staaten, also der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland (BRD).
Berliner Mauer. Die DDR-Regierung errichtete die Berliner Mauer, um die DDR-Einwohner an der Flucht in die BRD zu hindern. Trotzdem versuchten viele Menschen zu fliehen. Dabei wurden 139 Menschen erschossen. Erst nachdem die DDR 1989 zusammenbrach, wurde auch die Mauer niedergerissen.
Kurz & knapp. Die "Berliner Mauer" stand zwischen 1961 und 1989 in Berlin. Sie hat Ost-Berlin von West-Berlin abgetrennt. Die Regierung der DDR hat die Mauer errichtet, um die Einwohner der DDR daran zu hindern, ihr Land zu verlassen.
- Gründe
- Fluchtwelle
- Bau Der Berliner Mauer
- Folgen
In der Nachkriegszeit wurde Deutschland und Berlin als Sonderfall 1945 von den Alliierten in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Nach der Potsdamer Konferenz kam es zwischen den Westmächten und der Sowjetunion zunehmend zu Unstimmigkeiten bezüglich der Deutschlandpolitik. Die Westmächte schlossen ihre Sektoren 1948 zur Trizone zusammen, führten ohne A...
Berlin hatte aufgrund des Viermächte-Status der Alliierten eine besondere Stellung gehabt. Die gemeinsame Politik über die ehemalige Reichshauptstadt scheiterte jedoch, weil es in West- und Ostberlin zur Entwicklung zweier verschiedener politischer Systeme kam. In der DDR wurde 1952 der planmäßige Aufbau des Sozialismus beschlossen. In der BRD und ...
Am 3. August 1961 berieten Walter Ulbricht und der sowjetische Staatschef Chruschtschow in einem Geheimgespräch über eine Abriegelung Ostberlins von Westberlin. Auf einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961 in Ostberlin hatte Ulbricht die Frage verneint, ob es demnächst zur Abriegelung der Berliner Grenzen kommen werde. In der Nacht vom 12. und 13. Au...
Durch den Mauerbau wurde Westberlin von allen Seiten mit einer Mauer abgeriegelt und lag demzufolge wie eine abgetrennte Insel von der BRD. In der Propaganda der DDR wurde der Mauerbau als Notwendigkeit eines “antifaschistischen Schutzwalls” bezeichnet. Die Berliner Mauer trennte West- und Ostberlin von 1961 bis zum “Mauerfall” am 9. November 1989....
Das Vertrauen der West-Berliner kehrt zurück, besonders als Kennedy im Juni 1963 selbst die Stadt besucht und die berühmten Worte spricht: „Ich bin ein Berliner!“ Offiziell geregelt wird der durch den Mauerbau radikal veränderte Status von Berlin erst 1972 im Viermächteabkommen.
Die Mauer sollte die Flucht von Ost-Berlin in den Westen verhindern. Seit 1961 ließ die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Mauer mit zahlreichen weiteren Grenzsperranlagen zu einem tief gestaffelten Sperrsystem ausbauen.
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