Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Münchner Abkommen wurde in der Nacht vom 29. auf den 30. September 1938 von den Regierungschefs Adolf Hitler, Neville Chamberlain, Édouard Daladier und Benito Mussolini im Führerbau in München unterzeichnet. Die Tschechoslowakei und die mit ihr verbündete Sowjetunion waren zu der Konferenz nicht eingeladen. Das Abkommen ...

  2. In der Nacht vom 29. auf den 30. September 1938 unterzeichneten Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich und Italien das Münchener Abkommen. Namentlich Adolf Hitler, der britische Premierminister Neville Chamberlain, der französische Ministerpräsident Edouard Daladier und der italienische „Duce“ Benito Mussolini beschlossen ...

  3. Am 22. September 1938 bot Chamberlain auf der Godesberger Konferenz an, Hitlers Forderung nach einer Abtretung der Gebiete, in denen mehrheitlich Deutsche lebten, nachzugeben.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 21. Jan. 2022 · Damit will er erklären, wie der britische Premier Chamberlain 1938 zu seiner berühmtesten Äußerung kam – und was er nach dem Münchner Abkommen damit bezweckte.

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
    • chamberlain münchner abkommen1
    • chamberlain münchner abkommen2
    • chamberlain münchner abkommen3
    • chamberlain münchner abkommen4
    • chamberlain münchner abkommen5
  5. 14. März 2021 · Das Münchener Abkommen zeigte einmal mehr, dass Hitler die Westmächte mit seiner expansiven Außenpolitik unter Druck stellen konnte. Dies war insbesondere durch die Appeasement-Politik von Chamberlain begünstigt worden.

  6. Die Sudetenkrise war der erste Höhepunkt der Vorkriegskrisen. Während Chamberlain glaubte, den Frieden dauerhaft gesichert zu haben, stand Hitler dem Abkommen zwiespältig gegenüber. Einerseits bedauerte er, dass der von ihm gewollte Krieg verhindert worden war.

  7. Chamberlain betrachtete das Münchener Abkommen als großen diplomatischen Erfolg und hielt nach seiner Rückkehr nach England eine Rede, in der er es als eine Garantie für „Frieden für unsere Zeit“ beschrieb.