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  1. Der Titel „Die Dämmerung“ lässt den Leser ein romantisches Gedicht mit einem schönen Sonnenauf- bzw. untergang erwarten. „Dämmerung“ steht außerdem für den zwielichtigen Teil des Tages, ein Umbruch in eine neue Zeit, eine ungewisse Zukunft und als Scheidepunkt von Tag und Nacht.

    • (124)
    • Tom Talsky
  2. Das Gedicht beschreibt die Abenddämmerung in einer irrealen und surrealen Welt, die von grotesken und obskuren Bildern geprägt ist. Es zeigt den typischen Reihungs- und Zeilenstil, die Parallelismen, die Wiederholungen und die Personifizierungen des Expressionismus.

    • (123)
  3. 11. Feb. 2007 · Ein expressionistisches Gedicht aus dem Jahr 1911, das die Fremdheit des Daseins mit ironischer Beiläufigkeit beschreibt. Der Autor, ein Jurist und Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, starb 1914 an der Front.

    • Publikationsgeschichte und Einordnung
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Nach der Ersterscheinung im März 1911 erschien es im Oktober desselben Jahres auch im „Simplicissimus“. Das Gedicht war auch in der gleichnamigen Sammlung enthalten, die 1913 in Alfred Richard Meyers Reihe „Lyrische Flugblätter“ veröffentlicht wurde. 1920 nahm es Kurt Pinthus in die Anthologie expressionistischer Lyrik „Menschheitsdämmerung“ auf. L...

    Wolfgang Max Faust: Das Gedicht als verunsichernde Sprachwelt. Zu Alfred Lichtensteins: Die Dämmerung. In: Harald Hartung (Hrsg.): Gedichte und Interpretationen. Band 5: Vom Naturalismus bis zur Ja...

    Der Sturm. Nr. 55/1911(PDF; 1,9 MB)
    Peter Sprengel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1900–1918. Von der Jahrtausendwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. (= Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur G...
    Wulf Segebrecht: Verrückte Welt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. Juni 2010, S. Z4 (Bilder und Zeiten). (= Beitrag zur Frankfurter Anthologie)
  4. Das Gedicht beschreibt verschiedene Sinneseindrücke, die sich von der Wirklichkeit abheben. Es enthält viele surreale und ironische Momente, die den Zuschauer herausfordern.

    • (15)
  5. 11. März 2019 · Das Gedicht "Die Dämmerung" von Alfred Lichtenstein beschreibt eine düstere und verzweifelte Stadtlandschaft, in der ein Schatten des Dichters, Kuno Kohn, wandert. Der Nachwort erklärt, wie Kuno Kohn eine Gegenfigur zu Lichtenstein ist, die seine inneren Spannungen und Angst ausdrückt.

  6. Das Gedicht von Alfred Lichtenstein aus dem Jahr 1911 besteht aus drei Strophen, die verschiedene Bilder und Metaphern ohne logischen Zusammenhang aneinanderreihen. Die Analyse zeigt, wie Lichtenstein die Simultantechnik nutzt, um die Dämmerung als Moment des Übergangs und des Wandels zu beschreiben.