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  1. 13. März 2021 · Am 17. Juni 1953 überschlugen sich in der DDR Streiks, Proteste und Demonstrationen, die einen großen Aufstand auslösten. Bürger widersetzten sich der DDR-Regierung, da diese zuvor die Arbeitsnormen erhöht hatte und der Lebensstandard sehr dürftig war.

  2. Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 war die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion. Wie kam es zum Aufstand? Die DDR kämpfte seit ihrer Gründung mit innenpolitischen Problemen. Die hohen Reparationszahlungen an die Sowjetunion belasteten ihre wirtschaftliche Entwicklung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 17. Juni 1953: Volksaufstand in der DDR; Ursachen: Unzufriedenheit der Bevölkerung, geringer Lebensstandard, Erhöhung der Arbeitsnormen; Auslöser: Demonstrationszug durch Berlin am 16. Juni 1953 ; Ausruf zum Generalstreik; Streiks und Demos in hunderten Orten der DDR

  4. In der ehemaligen DDR „verteufelte man den Volksaufstand von 1953 jahrelang alsfaschistische Provokation‘“. Erst der Zusammenbruch des Kommunismus und die Auswertung der vom DDR-Regime geheim gehaltenen Stasi-Unterlagen veränderte den Blick auf die Ereignisse.

  5. Am 17. Juni 1953 protestieren rund eine Million Menschen in Ost-Berlin und in der DDR weitgehend friedlich gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie äußern ihre Unzufriedenheit über wachsende soziale Probleme, Bevormundung und Repression.

  6. Der Aufstand erfasst am 17. Juni 1953 die gesamte DDR. In mehr als 700 Orten gehen die Menschen auf die Straße. Am Vortag haben sie von den Berliner Streiks erfahren und demonstrieren nun zu…

  7. Der Aufstand. Der Volksaufstand am 17. Juni 1953 war der erste öffentliche Massenprotest im Machtbereich der Sowjetunion nach 1945. Rund eine Million Menschen gingen an diesem Tag in der DDR für bessere Lebensbedingungen, für Demokratie, Freiheit und deutsche Einheit auf die Straße.