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  1. Das Gedicht „ Der Schwan “ stammt aus der Feder von Rainer Maria Rilke. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes. Schwer und wie gebunden hinzugehn, Gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen. Jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, Seinem ängstlichen Sich-Niederlassen -: In die Wasser, die ihn sanft ...

  2. Das vorliegende Gedicht Der Schwan“ wurde von Rainer Maria Rilke verfasst, einem der prominentesten deutschsprachigen Lyriker des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er lebte von 1875 bis 1926, also lässt sich das Gedicht in das frühe 20. Jahrhundert einordnen.

  3. Das Gedicht „ Der Schwan “ stammt aus der Feder von Charles Baudelaire. I. Zu dir, Andromache, eilt jetzt mein Sinn beflügelt. Der grauarmselige Fluss, drin einst sich hoheitsvoll. Dein ungeheurer Schmerz, dein Witwenleid gespiegelt, Der trügerische Fluss, der durch dein Weinen schwoll, Hat plötzlich aufgeweckt, befruchtet mein Gedächtnis.

  4. Rainer Maria Rilke. Der Schwan. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - ;

  5. Der Schwan. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - : in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen,

  6. DER SCHWAN. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen

  7. Der Schwan - Gedicht von Rainer Maria Rilke: 'Diese Mühsal, durch noch Ungetanes / schwer und wie gebunden hinzugehn / gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.