Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Volkskammer war vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 [1] das Parlament der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Nominell war sie das höchste Verfassungsorgan, tatsächlich bestimmte aber die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Politik der DDR. Dies änderte sich erst durch die Friedliche Revolution von 1989/90.

  2. Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR in der 10. Wahlperiode.

  3. Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Volkskammer der DDR in der 9. Wahlperiode (1986–1990). Zusammensetzung. Bei der Volkskammerwahl 1986 am 8. Juni 1986 stimmten nach offiziellen Angaben bei einer Wahlbeteiligung von 99,74 % insgesamt 99,94 % der Wähler für den Wahlvorschlag der Nationalen Front .

  4. Die Länderkammer besteht auch nach der Auflösung der Länder 1952 weiter und wird erst 1958 von der Volkskammer abgeschafft. Die Volkskammer ist das Parlament und nominell höchste Verfassungsorgan der DDR. Sie wählt den Ministerrat und seit 1960 auch den Staatsrat. Das Parlament besteht bis 1963 aus 400, später aus 500 Abgeordneten, die ...

  5. Der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer gehörten insgesamt 409 Abgeordnete an: 400 bei den Wahlen vom 18. März 1990 gewählte Mitglieder sowie neun weitere Parlamentarier, die für ausgeschiedene Abgeordnete nachgerückten. Nicht zuletzt mit Blick auf die soziale und demographische Zusammensetzung ihrer Mitglieder lässt sich die 10.

  6. Am 18. März 1990 - vor 30 Jahren - wurde das erste und letzte Mal die Volkskammer der DDR demokratisch gewählt. Der Beitrag setzt sich damit auseinander, wie das Land sich nur wenige Monate nach dem Mauerfall auf die Wahl vorbereitete. Parteien wurden neu gegründet, andere wandelten sich.

  7. Für eine ehemalige Abgeordnete war das, was die 10. Volkskammer zwischen ihrer Konstituierung am 5. April und dem 2. Oktober 1990, gleichzeitig die letzte von insgesamt 38 Sitzungen, geleistet hatte, noch 25 Jahre danach der Idealzustand. Was meinte sie damit? Oder anders: Was war an der 10. Volkskammer so beispielhaft und nachahmenswert?